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6.4/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $92,380,927

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Vorbilder



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.4 / 10 Von 1198 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : Vorbilder
⭐ Genres : Komödie
⭐ Starttermin : 2008-11-07
⭐ Runtime : 99 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $28,000,000
⭐ Mit : Seann William Scott, Paul Rudd, Elizabeth Banks, Christopher Mintz-Plasse, Bobb'e J. Thompson, Jane Lynch, Ken Jeong, Amanda Righetti, Joe Lo Truglio, Ken Marino
⭐ Hersteller : WideAwake, Universal Pictures, Internationale Filmproduktion Stella-del-Süd, Relativity Media, Stuber/Parent, New Regency Pictures

INHALTSANGABE & DETAILS:
Danny und Wheeler arbeiten als Promoter für Energydrinks, Danny bereits seit 10 Jahren, was ihm prompt eine Lebenskrise beschwert. Diese kostet ihn nicht nur seine Freundin Beth, sondern provoziert ihn auch dazu das Firmenauto in Wheelers Beisein zu schrotten. Die beiden werden vor die Wahl gestellt: 30 Tage Gefängnis oder 150 Sozialstunden bei Sturdy Wings. Diese Organisation teilt Erwachsene zur Betreuung von Kindern einteilt. Danny muss den Live-Rollenspieler Augie betreuen, Wheeler den vorlauten, frühreifen Ronnie. Allerdings stellt sich die Frage, ob Menschenhasser Danny und Chaot Wheeler überhaupt die besten Vorbilder sind....

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Vorbilder




Bewertungen

Die beiden Freunde Wheeler (Seann William Scott) und Danny (Paul Rudd) arbeiten gemeinsam als Promoter für einen Energydrink-Hersteller, fahren mit einem Minotaurus-Monster-Truck von Schule zu Schule und warnen in schriller Kostümierung vor der Gefahr von Drogen. Während Frauenschwarm Wheeler diesen Job liebt und auch ansonsten vieles eher gelassen sieht, steckt der zynische Danny in einer waschechten Lebenskrise und ist mit sich und seiner Situation absolut unzufrieden. Diese Situation bessert sich nicht gerade dadurch, dass seine Freundin Beth (Elizabeth Banks) seine Launen eines Tages einfach nicht mehr erträgt und ihn verlässt. Als dann am selben Tag auch noch der im Halteverbot stehende Minotaurus-Truck abgeschleppt werden soll, platzt Danny endgültig der Kragen: Er widersetzt sich und richtet durch eine waghalsige Fluchtaktion ein heilloses Chaos an, was ihn und Wheeler kurz darauf direkt vor einen Richter führt. Nun haben sie die Wahl: Direkt ins Gefängnis oder stattdessen 150 Sozialstunden ableisten. Da weder Wheeler noch Danny hinter Gittern landen wollen, nehmen sie stattdessen an einem Mentorenprogramm für Kinder und Jugendliche mit sozialen Schwierigkeiten teil. Ihnen wird daraufhin jeweils ein solches Kind zugeteilt, dem sie in der kommenden Zeit ihre Aufmerksamkeit schenken und dem sie als Vorbild dienen sollen. Schnell wird den beiden jedoch klar, dass ihnen kein Spaziergang bevorsteht. Wheeler wird dem ausgesprochen vorlauten und ordinären 10-jährigen Ronnie Shields (Bobb'e J. Thompson) zugeteilt, der bislang noch jeden seiner Mentoren nach nur einem Tag in die Flucht schlagen konnte, während Danny sich um den Sonderling Augie Farks (Christopher Mintz-Plasse) kümmern muss, dessen einziges Interesse ein Mittelalter-Fantasy-Rollenspiel ist, für das er sich in eigens entworfene Umhänge kleidet und sich regelmäßig mit anderen Anhängern dieses Spiels erbitterte Kriege liefert. Wheeler und Danny werden auf eine harte Probe gestellt... Für die aktuell in den Kinos zu sehende Coming-of-Age-Komödie "Role Models" besann sich der vielseitig begabte Regisseur David Wain ("The Ten"), der oftmals auch als Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent tätig ist, auf ein bewährtes Konzept. Man nehme zwei gegensätzliche und doch zueinanderpassende Mitzwanziger, die zwar durchaus sympathisch, dafür aber alles andere als gewöhnlich sind und lasse diese gemeinsam eine schwierige Situation meistern, die sie nicht nur neue Ansichten vom Leben erhalten, sondern sie schließlich doch noch erwachsen werden lässt. Die mit Seann William Scott und Paul Rudd in den Hauptrollen außerordentlich passend besetzte Komödie "Role Models", die hierzulande korrekt in "Vorbilder?!" übersetzt wurde, präsentiert dem Genrekenner somit prinzipiell nichts Neues, macht seine Sache aber gar nicht so verkehrt. Im Ansatz bekommt der Kinogänger hier durchaus solide Unterhaltung mit einigen unerwartet derben Späßen geboten, allerdings will sich letztendlich der Eindruck nicht abschütteln lassen, dass durchaus mehr Potential in der Geschichte gesteckt hätte. Die Ausgangssituation des Filmes ist die selbe wie man sie schon in dutzenden, ähnlich gelagerten Streifen gesehen hat. Die Freunde Wheeler und Danny sind grundverschieden, denn während der eine mit seiner aktuellen Berufs- und Lebenssituation alles andere als zufrieden ist und dies durch eine permanente Unausstehlichkeit äußert, lässt der andere nichts anbrennen und könnte mit seinem Job und seinem Erfolg bei der Frauenwelt glücklicher nicht sein. Bevor sich "Vorbilder?!" allerdings zu einer typischen Buddy-Komödie entfalten kann, bringt der Film dann eine Wendung in den Plot und stellt den beiden Hauptprotagonisten jeweils ein Kind zur Seite, mit dem sie sich fortan beschäftigen müssen. Diese erweisen sich dann natürlich als ziemliche Problemfälle und machen Danny und Wheeler vorerst das Leben schwer. Der frühreife Ronnie hat eine große Klappe und interessiert sich trotz seines Alters hauptsächlich für Brüste, während Augie in seiner ganz eigenen Welt lebt, in der er bei kuriosen Treffen mit Gleichgesinnten Kämpfe mit Spielzeugschwertern austrägt. "Role Models" wartet also durchaus mit einer interessanten Story auf, schöpft deren Möglichkeiten andererseits aber niemals zur Gänze aus. Zugegeben, Langeweile oder leichte Durchhänger machen sich in den 99 Minuten des Filmverlaufs nicht bemerkbar, auch wenn die Story natürlich nach einem strikt vorgegebenen Muster abläuft. Dass die Handlung jederzeit vorhersehbar bleibt ist allerdings nicht den insgesamt fünf Drehbuchautoren zuzuschreiben, vielmehr scheint dies eine der unabänderlichen Grundsätze solcher Hollywood-Komödien zu sein. Eine absehbare Handlung gilt es im Fall solcher Filme allerdings billigend in Kauf zu nehmen, weitaus essentieller ist da schon die Frage, wie treffsicher die Gags eingebaut wurden. Hierbei ist übrigens zu erwähnen, dass "Vorbilder?!", bzw. "Role Models" in den USA ein R-Rating erhielt, was in einer Zeit, in der die Studios einen größtmöglichen Gewinn im Auge haben, bei einer Komödie dieser Thematik durchaus verwundert. Komödien der etwas derberen Gangart sind in der letzten Zeit wieder klar auf dem Vormarsch und da bildet auch dieser Film, trotz seiner FSK 12, die er hierzulande erhielt, keine Ausnahme. Der Humor siedelt sich nicht durchgehend unter der Gürtellinie an, doch eine gewisse Affinität zur Vulgärsprache oder die eine oder andere Nacktszene hat es durchaus in den Film geschafft. "Role Models" hat viele Lacher auf seiner Seite, doch die wirklich exzellenten Gags lassen sich im Anschluß leicht an einer Hand aufzählen. Positiv in Erinnerung bleiben vor allem zahlreiche schräge Dialoge, doch auch diverse Randgruppen bekommen hier ordentlich ihr Fett weg. Augie's Mittelalter-Fantasy-Rollenspiel LAIRE (welches wirklich existiert) ist ein zentraler Inhalt des Films und wird somit auch gehörig durch den Kakao gezogen. Kein Wunder eigentlich: Zahlreiche Erwachsene, die sich in dämliche Kostümierungen schmeißen und sich als Fantasiewesen gegenseitig mit Spielzeugwaffen bekriegen, bieten durchaus eine Angriffsfläche. Die zentrale Aussage ist dabei jedoch trotz der offensichtlichen Veralberung eine Positive und vermittelt, dass man immer zu sich selbst stehen soll. Der Humor des Films ist an und für sich ein sehr spezieller und entsteht durch die großteils ungemein kuriosen Charaktere. Wer sich deshalb anhand zu vieler Nerd- und Geek - Jokes schnell langweilt, dürfte an dem Geschehen schnell das Interesse verlieren. Wer allerdings über die typischen Außenseiter-Klischees lachen kann, der wird definitiv seinen Spaß an dem Geschehen haben, denn gerade die Kampfszenen innerhalb des Spiels LAIRE sind so überzogen dargestellt, dass man sich entweder die Lachtränen aus den Augenwinkeln wischt oder aber garnichts damit anfangen kann. Eine der Grundideen und der Möglichkeiten, welche von der Story offeriert wurde, tritt bei der starken Fixierung auf die beiden Kinder fast schon etwas in den Hintergrund. Obwohl der Titel des Films eine andere Erwartungshaltung weckt, beziehen sich nur überraschend wenige Witze tatsächlich auf die schlechte Vorbildfunktion Wheelers und Dannys auf die Kinder. Stattdessen verkommen die beiden Hauptprotagonisten ab einem gewissen Zeitpunkt beinahe schon zu den Stichwortgebern der Kinder, so dass "Vorbilder?!" weniger eine klassische Buddykomödie, als vielmehr eine Geschichte über das Erwachsenwerden erzählt, in der die Großen fast schon mehr von den Kleinen lernen können als umgekehrt. Highlight des Films ist ohne Frage die schauspielerische Darbietung von Seann William Scott, der das Werk alleine schon durch seine bloße Anwesenheit um eine ganze Klasse hebt. Von der Rolle des ewig sexbesessenen Partytieres wird der Mann durch Rollen in Filmen wie "American Pie" oder "Road Trip" wohl lange nicht mehr loskommen, doch es ist unschwer zu erkennen, das Scott sich schauspielerisch schon längst weiterentwickelt hat und einiges an charakterlicher Tiefe und schauspielerischem Können in seine Figur einzubauen weiß. Davon einmal abgesehen gehört er außerdem zu den charismatischsten und lustigsten Komödien-Darsteller unserer Zeit und wertet auch "Role Models" durch seinen Brachialhumor ungemein auf. Das Gegenstück dazu bietet ein glaubwürdig agierender Paul Rudd, dem man den depressiven Neurotiker sofort abnimmt. Fans der Komödie "Superbad" werden hier außerdem die Möglichkeit auf ein Wiedersehen mit Christopher Mintz-Plasse haben, der den meisten noch als McLovin in Erinnerung sein dürfte. Seine Darstellung des Nerds Augie überzeugt zwar, kann aber kaum Lacher für sich verbuchen. Auch die Nebendarsteller wissen in "Vorbilder?!" zu überzeugen, so etwa Jane Lynch als ehemalig Kokainsüchtige, die großteils zusammenhangsloses Zeug redet, oder etwa Ken Jeong als völlig überheblicher König des Spiels LAIRE ("Küss meinen Ring. Du weißt, Du willst es.") Fazit: "Vorbilder?!" ist eine mittelmäßige Komödie, die zwar solide unterhält und die Spielzeit wie im Flug verstreichen lässt, andererseits aber einfach zu wenig nachhaltig in Erinnerung bleibende Gags bietet. Wer zudem mit einem gewissen Geek-Humor nichts anfangen kann, der wird mit diesem Film erst recht keinen Spaß haben, da sich gerade die zweite Hälfte des Filmes stark auf die Veralberung aller nur erdenklicher Sonderling-Klischees fixiert. Klares Highlight stellt in dieser Komödie die gewohnt herrliche Darbietung des oftmals unterschätzten Seann William Scott dar, der bei einer vielzahl von sexuellen Späßen wieder voll in seinem Element ist. "Vorbilder?!" ist letztendlich einer der Filme, die man sehen kann und es anschließend nicht unbedingt bereut, bei denen man aber auch nichts verpasst, wenn man sie ungesehen lässt.


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