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6.3/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $274,650,803

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Tomb Raider



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.3 / 10 Von 5601 Rezension ⭐⭐⭐⭐

~ Tomb Raider (2018) HD 1080p

Einzelheiten
⭐ Titel : Tomb Raider
⭐ Genres : Action, Abenteuer, Fantasy
⭐ Starttermin : 2018-03-05
⭐ Runtime : 118 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $94,000,000
⭐ Mit : Alicia Vikander, Walton Goggins, Daniel Wu, Dominic West, Kristin Scott Thomas, Derek Jacobi, Hannah John-Kamen, Alexandre Willaume, Tamer Burjaq, Adrian Collins
⭐ Hersteller : Square Enix, GK Films, Metro-Goldwyn-Mayer, Warner Bros. Pictures

INHALTSANGABE & DETAILS:
Vor sieben Jahren verschwand Lord Richard Croft, der Vater der mittlerweile 21-jährigen Lara Croft , doch noch immer hat sie nicht die Kontrolle über dessen global agierendes Wirtschaftsimperium übernommen, sondern lebt als Studentin und Fahrradkurierin in London. Eines Tages beschließt Lara dann jedoch, dem Verschwinden ihres Vaters nachzuspüren, und reist dafür zu seinem letzten bekannten Aufenthaltsort, einer kleinen Insel vor der Küste von Japan. Dort hatte dieser ein geheimnisvolles Grabmal untersucht. Doch kaum auf der Insel angekommen, sieht sich Lara zahlreichen lebensbedrohlichen Gefahren ausgesetzt und sie muss bis an ihre Grenzen gehen und - ausgestattet lediglich mit ihrem scharfen Verstand und ihrem beträchtlichen Willen - um ihr Überleben kämpfen..

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Tomb Raider




Bewertungen

Der Film zum Spiel. Eigentlich selbsterklärend bei einer Videospiel-Verfilmung, aber man muss herausheben, dass es sich hier wirklich ganz konkret um eine Adaption der neuen Origins-Reihe handelt, die das Entwicklerstudio Crystal Dynamics 2013 einleitete und die in diesem Jahr von Eidos zur Trilogie ausgearbeitet wurde. In vielerlei Hinsicht war der Neustart eine Abkehr von den alten Markenzeichen der populären Computerspielserie. Abgesehen von der modernen Spielmechanik und dem Open-World-ähnlichen Levelaufbau war es vor allem die Protagonistin, die sich grundlegend veränderte. Aus dem Pin-Up-Girl mit Wespentaille und gigantischer Oberweite modellierte man einen glaubwürdigen Charakter – und reagierte damit sicherlich auch auf die demografischen Entwicklungen in der Zusammensetzung der Zielgruppe. Man erkannte also die Zeichen der Zeit und verhalf Lara Croft so zu einem neuen kulturellen Standing. Was für die neuen Spiele unter Nutzung einer cineastischen Narrative hervorragend funktioniert, hätte auch der Verfilmung gelingen können, zumal die beiden Jolie-Filme aus den 00er Jahren keine unüberwindbaren Hürden darstellen. Und tatsächlich zeigt sich ein Teilpublikum hocherfreut über Laras Wandlung vom abgeklärten Vollblutweib zur toughen Fahrradkurierin, das Urteilsvermögen noch benebelt von der taufrischen Gesellschaftsdebatte um die Selbstbestimmung der Frau. Dabei geht aber unter, dass „Tomb Raider“ 2018 als Abenteuerfilm erschreckend schlecht funktioniert, obwohl vom Dschungel-Setting über Puzzlespiele bis zu den obligatorischen Fallen eigentlich alle notwendigen Zutaten an Bord sind. Schon der Start ist denkbar schlecht gewählt. Origins hin oder her... muss man Lara unbedingt auf dem Bike in der Londoner Innenstadt oder beim Sparring im Boxring sehen? Der gesamte erste Akt ist ein absoluter Atmosphäre-Killer, seine Stimmung erinnert eher an den „Rocky“-Ableger „Creed“ oder den Spiel-auf-Zeit-Thriller „Premium Rush“ und somit an völlig abwegiges Terrain. Wenn Steven Spielberg seinen Indiana Jones im Vorlesungssaal über Geschichte theoretisieren lässt, baut er innerhalb der Zivilisation geschickt Erwartungen an die Praxis in verborgenen Ländern auf. Norwegen-Import Roar Uthaug („The Wave“, „Cold Prey“) gelingt nichts dergleichen. Er verpasst es in dieser Phase, einen nachvollziehbaren Übergang zu schaffen, auch wenn er gerade dies mit einer ersten Action-Einlage in den Häfen Hongkongs beabsichtigt. Zunehmend werden Zweifel wach, dass der zeitgenössische Abenteuerfilm überhaupt noch zum Eskapismus in der Lage ist, denn selbst die am besten behüteten Geheimnisse und verborgensten Landflecke sind immer vom grauen Schleier der Digitalisierung überzogen und somit Teil der erschlossenen Welt. Die größtenteils in Südafrika gedrehten Outdoor-Sequenzen haben zwar ihre Reize und werden zudem mit schicken Kulissen ausgestattet (als besonders hübsches Klettergerüst bleibt das rostige Flugzeugwrack am Wasserfall in Erinnerung), aber irgendwie bekommt man das London nicht aus den Bildern. Ein ähnliches Problem hatte vor nicht allzu langer Zeit das Remake von „Die Mumie“ mit Tom Cruise, das ebenso wenig dazu in der Lage war, sein exotisches Produktionsdesign mit natürlich gewachsener Patina zu beschichten. Vielleicht steht hier auch die hohe Vorlagentreue im Weg. Kaum erscheint der Spiele-Publisher „Square Enix“ im Vorspann, da weiß man schon, dass man mit Original-Gadgets überhäuft werden wird. Vom Outfit über die Spitzhacke bis zur Gestaltung der Sets ist alles den neuen Games nachempfunden. Im Bild auftauchende Felsvorsprünge überprüft man daraufhin, ob man auf ihnen klettern kann, über das Lager gespannte Kabel identifiziert man als potentielle Seilbahnen. Im Finale werden sogar die Quick-Time-Events per Kamera imitiert. Das ist alles ganz nett für die Spieler-Fraktion, aber es verhindert auch den Erzählfluss und vor allem das Suchen nach eigenen filmischen Lösungen. Man könnte den Eindruck bekommen, seit „Doom“ (2005) haben Spieleverfilmungen nichts gelernt. Noch dazu ist Alicia Vikander bei weitem nicht die starke Besetzung, zu der sie oft gemacht wird, nur weil ihre Körpermaße dem aktuellen Gesellschaftsbefinden entsprechen. Angelina Jolie in ihrer 2001er-Inkarnation bleibt bis auf weiteres die Idealbesetzung. Und das liegt nicht an deren Körbchengröße, sondern wohl eher an Vikanders störrischem Auftreten, das dafür sorgt, dass man sich wenig für sie oder die Beziehung zu ihrem Vater (klassisch-souverän: Dominic West) interessiert. Das „Into The Badlands“-Doppel Daniel Wu (als Sidekick) und Nick Frost (in einem Cameo als Pfandleiher) bringt darstellerisch immerhin etwas Würze ein, Walton Goggins wird als Baddie allerdings mal wieder an der kurzen Leine gehalten. So bleibt „Tomb Raider“ trotz der grundsätzlich ausreichenden Schauwerte weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Nur ein weiterer moderner Abenteuerfilm, der beinahe mehr Autoabgase atmet als die Luftfeuchtigkeit aus dem Dschungel. Einige Passagen sind tatsächlich fast so profan wie das Überqueren einer viel befahrenen Straßenkreuzung. Nichts gegen eine Modernisierung von Lara Croft, aber geht das nicht auch ein wenig abenteuerlicher?


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