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The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.3 / 10 Von 1860 Rezension ⭐⭐⭐⭐

Ganzer The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen (2006) HD 1080p

Einzelheiten
⭐ Titel : The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen
⭐ Genres : Horror, Thriller
⭐ Starttermin : 2006-03-10
⭐ Runtime : 107 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $15,000,000
⭐ Mit : Aaron Stanford, Kathleen Quinlan, Vinessa Shaw, Emilie de Ravin, Dan Byrd, Tom Bower, Billy Drago, Robert Joy, Ted Levine, Desmond Askew
⭐ Hersteller : Fox Searchlight Pictures

INHALTSANGABE & DETAILS:
Eine typische amerikanische Familie ist in ihrem Wohnwagen auf dem Weg durch die Wüste. Alles scheint friedlich, bis man sich in ein Ödland verirrt, welches von der Regierung zu Tests mit chemischen und atomaren Waffen missbraucht wurde. Doch die Familie muss bald bemerken, dass sie nicht alleine ist, denn dort lebt eine kannibalische Familie missratener Freaks und bald heißt es: Glück hat, wer zuerst stirbt....

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The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen




Bewertungen

Der ehemalige Cop Bob Carther (Ted Levine) und seine Frau Ethel (Kathleen Quinlan) sind an ihrem Hochzeitstag auf dem Weg nach San Diego. Im Schlepptau haben sie ihre Kinder: Die älteste Tochter Lynn (Vinessa Shaw) mit ihrem Freund, dem Handyverkäufer Doug (Aaron Stanford) und deren gemeinsames Baby Catherine, desweiteren noch die rebellische, jüngere Tochter Brenda (Emilie de Ravin) und letztendlich noch ihr Sohn Bobby (Dan Byrd). "Big Bob", der auf der Fahrt noch etwas von der Natur sehen will, lenkt den geräumigen Wohnwagen durch die Wüste von Nevada, wo die Großfamilie irgendwann an einer rustikal anmutenden Tankstelle ankommt. Der dort lebende Tankwart rät ihnen zu einer Abkürzung durch die nahegelegenen Hügel, die gute zwei Stunden an Zeit einsparen könnte. Die Carther's nehmen den Ratschlag freudig an. Dies sollen sie aber schon bald bereuen, denn mitten im Nirgendwo platzen ihnen plötzlich die Reifen. Hinzu kommt, dass Handys in diesem Gebiet keinen Empfang haben und die Familie so auf sich allein gestellt ist. Um Hilfe zu holen, macht sich Big Bob zu Fuß auf den Weg zurück zur Tankstelle, während Doug die entgegengesetzte Richtung erkundet. Bei seinem Marsch durch die Wüste stößt er auf einen riesigen Krater, in dem sich dutzende Autowracks befinden. Auch Big Bob muss mit Entsetzen feststellen, dass sie nicht alleine in diesem Gebiet sind, denn als er an der Tankstelle ankommt, nimmt sich der Tankwart gerade aus Angst vor irgendetwas das Leben. Ehe er reagieren kann, wird Bob hinterrücks niedergeschlagen und in ein unterirdisches Minensystem verschleppt. Doug ist mittlerweile wieder beim Wohnmobil und versucht, die anderen zu beruhigen; Bob würde bestimmt bald wieder zurückkommen. Genau in diesem Moment sehen die Carther's ein paar hundert Meter entfernt ein großes Feuer auflodern: Es ist Big Bob, der bei lebendigem Leib auf einem Scheiterhaufen verbrannt wird. Bei dem Versuch, ihm zu Hilfe zu eilen, wird die Familie plötzlich von entsetzlich degenerierten Mutanten angefallen, die keinen Spaß verstehen und einen nach dem anderen bestialisch abschlachten... In einer Zeit, in der die Horrorgemeinde gerade wieder aus einem sehr langen Winterschlaf erwacht, tauchen immer mehr Regisseure auf, die die Gelegenheit beim Schopf packen und in bester 70er Tradition den puren Terror zurück in die großen Lichtspielhäuser bringen. Nach einer schier unerträglichen Flut an Teenieslashern, die einander wie ein Ei dem anderen glichen, sind es nun Regisseure wie Rob Zombie, James Wan, Eli Roth und Alexandre Aja, die dem ein Ende setzen. Letztgenannter, um den es hier und heute geht, hat bereits im Jahr 2003 mit seinem Horror-Einstieg "High Tension" in Fankreisen auf sich reden gemacht und zählt seitdem zu den interessantesten Newcomern der Branche. Trotz seines genialen Einstiegs keimte schon kurz darauf die berechtigte Frage auf, ob der Franzose Aja nur eine Eintagsfliege ist, die mit dem ultraharten "High Tension" zum One Hit Wonder werden, und danach wieder in der Versenkung verschwinden würde. Mit "The Hills Have Eyes" hat der Gute nun eindrucksvoll bewiesen, dass dem nicht so ist. Horrorkenner dürften sicherlich wissen, dass es sich hierbei um ein Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahre 1977 von Horror-Urgestein Wes Craven handelt. Aktuell nimmt dieser Remake-Wahn leider wirklich überhand und so war ich im Voraus auch sehr vorsichtig, was Aja's neues Werk angeht, denn während er bei "High Tension" freie Hand hatte, musste er sich hier an die Vorlage halten. Dafür freut es mich um so mehr, letztendlich behaupten zu können, dass der Franzose aus dem Stoff noch das Beste herausgeholt hat und sich eindrucksvoll an die Pole Position der derzeitigen Terrorfilme setzt, die sich in ihrem Härtgrad immer noch um einen kleinen Tick übertrumpfen. Ja, sogar Roth kann mit seinem "Hostel" einpacken, wenn es an einen direkten Vergleich geht, denn Aja ließ sich erfreulicherweise nicht lumpen und servierte einem Mainstreampublikum genau die selbe grausame Brutalität, die auch schon "High Tension" seinerzeit zum Überraschungserfolg werden ließ. Schnell wurde natürlich auch Kritik an dem Film laut, die sich meist auf die einfallslose und altbekannte Story fixiert. Das mag so stimmen, ist aber unabänderlich, denn, und das kann man nicht oft genug erwähnen, "The Hills Have Eyes" ist ein Remake und muss auch als solches zu erkennen sein. Deshalb finde ich Vergleiche mit Filmen wie "Wrong Turn" auch völlig daneben, da das Original von "The Hills Have Eyes" beinahe schon dreißig Jahre auf dem Buckel hat und somit zu einem der ersten Survival-Horrorfilme zählt. Die Story wird bis auf kleine, unwesentliche Unterschiede gleich wie im Originalfilm wiedergegeben. Eine Familie reist unwissentlich durch ein Wüstengebiet, in dem ehemals Atombombentests durchgeführt wurden und wird daraufhin direkt mit den Resultaten dieser nuklearen Schläge konfrontiert. Missgebildete, degenerierte Mutanten machen Jagd auf die Menschen und gehen dabei äußerst roh und blutrünstig zu Werke. Natürlich, einen Oscar wird man für diese einfallslose Erzählung nicht gewinnen und es kann auch kein Horrorfan behaupten, so etwas noch nie gesehen zu haben, doch darum geht es bei alledem auch nicht. Was Aja der Materie nämlich neues hinzuzufügen weiß, ist, dass er sich mit der Charaktereinführung sehr, sehr lang Zeit lässt. Nach dem bedrohlichen, infernalischen Intro, in dem wir über die Atomtests und deren Auswirkungen informiert werden und gleich mal einige Morde bestaunen dürfte, fixiert sich das Geschehen absolut auf die Familie. Aja lässt seinen Darstellern viel Freiraum, ihre Charaktere entfalten zu können und überrascht mit einer sehr langen, actionlosen Einführung. Dies dürfte vielen sauer aufstoßen, ich allerdings kann mich nicht beklagen, da es mir sehr gefällt, wenn den Hauptpersonen eine lange Einführzeit zuteil wird. Genau so wie bei "Hostel" überträgt sich der anschließende Schrecken dann um so wirkungsvoller auf das Publikum und lässt es beinahe schon hoffen, dass die Familie das grausame Treiben unbeschadet überstehen wird. Dies ist jedoch nicht der Fall. "The Hills Have Eyes" glänzt von der ersten Minute an mit einer ausweglosen Atmosphäre, die einen sofort in ihren Bann zieht und für die restliche Spieldauer nicht mehr loslassen wird. Geschickt versteht es Aja, eben diese Atmosphäre, parallel mit seinen unverkennbaren Gore-Schlachtfesten, aufrecht zu erhalten. Viele Filme des Genres fallen bei dem Versuch, Blut und Spannung gleichermaßen einzubinden, auf die Nase, doch hier ist dies nicht der Fall. Die Gewalt hat mich des öfteren spontan die Augen reiben lassen, weil ich einfach nicht fassen konnte, was Aja sich zu zeigen wagt. Alleine schon die Sequenz, in der der Vater vor den Augen seiner Familie unter lauten Schmerzenschreien verbrennt, während nebenan im Wohnmobil seine Tochter von den Mutanten vergewaltigt wird, ist, so muss und sollte man es zum Ausdruck bringen, einfach nur verstörend. Gewalt wird hier stets als etwas abstoßendes, zerstörerisches präsentiert, anders als in vielen Splatterfilmen, bei denen man nur gierig auf den nächsten Effekt wartet. Abgehackte Gliedmaße, Spitzhacken, die in Schädel gerammt werden, abgeschlachtete Tiere, herausgerissene Gedärme - "The Hills Have Eyes" bietet die gesamte Palette an Grausamkeiten, und sollte deshalb von zartbesaiteten Menschen auch gemieden werden. Der Regiestil Aja's hat sich gegenüber "High Tension" überraschenderweise noch verbessert, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Visuell äußerst versiert erzählt der Franzose seine Geschichte in staubigen, trockenen Bildern, die sofort an die guten, alten 70er Jahre - Terrorstreifen erinnern. Exzellente Kamera-Spielereien und ein wuchtiger, furchteinflößender Sound, der das perfekte Gesamtbild sehr gut unterstreicht, sind mir zudem noch positiv in Erinnerung geblieben. Aja zeigt sich auf dem Regiestuhl sehr selbstsicher und macht klar, wieso er die beste Wahl für dieses Remake war. Man möchte es nicht für möglich halten, aber auch die Schauspieler begeistern restlos. Dadurch, dass die Einführungszeit recht lang geraten ist, bekommt jeder im Cast die Chance, sein Können zu zeigen, was auch von allen souverän erledigt wird. Egal ob Ted Levine als rauer Ex-Cop, der den Freund seiner Tochter für ein Weichei hält, oder Dan Byrd als Sohn, der von Anfang an spürt, das etwas nicht stimmt - nichts zu meckern, einfach super! Da vermisst man nicht einmal mehr den hübsch-hässlichen Michael Berryman, der durch seine Rolle im Original bekannt wurde. Fazit: "The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen" mag das Genre zwar nicht neu definieren, aber er perfektioniert es und das ist einzig und allein Alexandre Aja zu verdanken. Wen es da wirklich noch stört, dass die Story altbekannt ist und so schon oft da war, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aja beweist hiermit, dass sein "High Tension" keine Eintagsfliege war und er einer DER künftigen Garanten für harten, kompromisslosen Horror ist. Schon lange habe ich nicht mehr so extrem verstört und gefesselt vor meinem Fernseher gesessen wie beim Betrachten dieses Films. "The Hills Have Eyes" ist trotz einer langsamen Einführung letztendlich ein Meisterwerk an Spannung, Atmosphäre und brutalster Gewalt, die einen durch ihre direkte Darstellung da trifft, wo es weh tut.
„The Hills have Eyes“ ist eine intensive Erfahrung. Bereits die Eröffnungssequenz des Films macht unmissverständlich klar, dass dieses Werk von Alexandre Aja nichts für Weicheier ist und einem auf Grund des hohen Gewaltpotentials das Popcorn im Hals stecken bleiben könnte. Doch Gewalt ist nicht alles was „The Hills have Eyes“ auszeichnet, ein viel wichtiger Aspekt ist die ständig vorhandene Bedrohung, der die Familie Carter ausgesetzt ist. Auch wird gut aufgezeigt wie eine Extremsituation eine Familie zusammenschweißen kann und wie einige Verluste im Familienverbund aus unscheinbaren braven Bürgern, Mörder macht. Gut gelungen ist auch, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse fließend ineinander übergehen. Sind beide Bereiche zu Beginn noch klar getrennt, verwaschen diese zum Ende des Films und zeigen ganz klar, dass die Guten genauso die Bösen sein können und umgekehrt. Für mich bei einem Horrorfilm immer sehr wichtig ist der Umstand, dass auch wirklich Horrorstimmung aufkommt, der Film also nicht nur eine Ansammlung von Gewaltszenen ist. Auch in diesem Punkt befriedigt „The Hills have Eyes“ meine Anforderungen, denn ein großer Teil des Horrors wird dadurch erzeugt, dass man nie weiß wann die mutierten Atomtestopfer zuschlagen. Wenn zum Beispiel Brenda und Bobby das Areal um den Wohnwagen mit einer Stolperfalle als Alarmanlage ausstatten und wenig später der Alarm ertönt sorgt dies schon für einen gewissen Adrenalinaustoß. Als sich aber herausstellt, dass sich nur ein Strohballen in der Anlage verfallen hat, scheint die Situation klar. Gleich kommt ein Schockeffekt. Dadurch, dass in dieser Szene der erwartete Schockeffekt ausbleibt rechnet der Zuschauer nicht mehr damit Erschreckt zu werden. Umso härter trifft es ihn dann, wenn wenige Szenen später, nachdem sich die Lage scheinbar entspannt hat, einer der Atommutanten auftaucht. Sehr gelungen finde ich auch den Umstand, dass Regisseur Aja, das Grauen aus der dunklen Nacht holt und eine Vielzahl der Horror- und Gewaltszenen am helllichten Tag spielen lässt. Dadurch eröffnet der Film eine andere Dimension des Grauens. Obwohl ich nun einige positive Punkte zu „The Hills have Eyes“ aufgeführt habe, ist der Film für mich nicht vielmehr als ein Horrorfilm knapp über dem Durchschnitt. Als erfahrener Horrorfilmzuschauer durchschaut man die Vorgehensweise von Aja relativ schnell. Punkten kann der Film dadurch hauptsächlich durch seine guten Special-Effects und die ansprechenden schauspielerischen Leistungen. [Sneakfilm.de]


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