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5.9/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $81,979,826

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Hostel



⭐⭐⭐⭐ Score: 5.9 / 10 Von 2366 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : Hostel
⭐ Genres : Horror
⭐ Starttermin : 2006-01-06
⭐ Runtime : 89 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $4,800,000
⭐ Mit : Jay Hernandez, Derek Richardson, Eythor Gudjonsson, Barbara Nedeljáková, Jana Kadeřábková, Jan Vlasák, Ľubomír Bukový, Takashi Miike, Keiko Seiko, Jana Havlickova
⭐ Hersteller : Lionsgate, International Production Company, Raw Nerve, Next Entertainment, Hostel LLC

INHALTSANGABE & DETAILS:
Die drei Freunde Paxton, Josh und Olli, die auf ihrer Rucksacktour durch Europa nur an Drogen, Sex und Party interessiert sind, bekommen von einem Unbekannten den Tipp, sich zu einer Herberge in der tiefsten Slowakei zu begeben, wo hübsche Frauen nur darauf warten würden, es mit ausländischen Männern zu tun. Ohne zu zögern, begeben sich die Jungs auf den Weg dorthin. Kaum angekommen, lernen sie auch schon ein paar Frauen kennen, mit denen sie zunächst Party machen und danach in die Kiste springen. Es scheint das Paradies auf Erden zu sein - bis Olli urplötzlich verschwindet....

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Hostel




Bewertungen

Die beiden Amerikaner Paxton (Jay Hernandez) und Josh (Derek Richardson) sind auf der Suche nach einem Abenteuer und entschließen sich deshalb für eine Rucksacktour quer durch Europa. In dem Isländer Oli (Eythor Gudjonsson) finden die beiden einen Gleichgesinnten, der sie fortan begleitet. Ihr Weg führt das Trio unter anderem auch nach Amsterdam, wo sie sich natürlich nach allen Regeln der Kunst erst einmal richtig zudröhnen, bevor es dann wieder mit Alkohol und Sex weitergeht. Als sie auf den Russen Alex (Lubomir Bukovy) treffen, gibt der ihnen einen Geheimtipp: In einer entlegenen Unterkunft in Bratislava sollen sich die hübschesten Frauen tummeln, die jedem Touristen dessen intimste Wünsche erfüllen. Paxton, Josh und Oli sind absolut begeistert und machen sich noch am selben Tag per Zug auf den Weg in die Slowakei und so dauert es nicht lange, bis das Ziel ihrer Träume erreicht ist. Alex hat nicht gelogen. Zwar ist Bratislava selbst heruntergekommen und ein Hort der Kriminalität, doch dafür übertrifft das geschilderte Hostel alle ihre Vorstellungen bei weitem. Für wenig Geld bekommt man hier reichlich Alkohol und Sex, weshalb die nächsten Tage für die jungen Leute zum Paradies werden. Das ändert sich jedoch schlagartig, als Oli plötzlich wie vom Erdboden verschwunden ist. Zwar erreicht Paxton eine knappe SMS, dass er sich auf den Heimweg gemacht habe, doch sonderlich glaubwürdig ist das nicht. Schnell beschleicht Paxton und Josh ein ungutes Gefühl, dennoch versuchen die beiden, die ihnen gebotenen Möglichkeiten so gut es geht zu nutzen. Dies soll sich als großer Fehler erweisen, denn wenig später fehlt plötzlich auch von Josh jegliche Spur und Paxton ist nun auf sich alleine gestellt. Die beiden Schönheiten Natalya (Barbara Nedeljakova) und Svetlana (Jana Kaderabkova) locken den Amerikaner auf ein abgeschiedenes, baufälliges Industriegelände, wo er von brutalen Schlägern plötzlich überfallen, überwältigt und in einen riesigen Gebäudekomplex gebracht wird. Dort offenbaren sich dem jungen Mann die dunkelsten Abgründe der menschlichen Natur: Gegen eine hohe Summe können hier perverse Sadisten die entführten Menschen foltern, die dem grausamen Treiben wehrlos ausgeliefert sind und so etliche ekelerregende Foltermethoden über sich ergehen lassen müssen, bis sie schließlich getötet werden... Bereits mit seinem Regiedebut "Cabin Fever" stellte Eli Roth eine unterhaltsame, wenn auch recht dämliche Mixtur aus Horror und Splatter auf die Beine, die an den Kinokassen zudem recht erfolgreich war. In einer etwas länger andauernden Ruhepause kam Roth dann die perfekte Idee für seinen nächsten Film, die er sogleich seinem "Mentor" Quentin Tarantino vor die Nase hielt, der sich ebenso begeistert zeigte und sich so gleich als Ausführender Produzent bereit erklärte und zudem im Voraus mächtig die Werbetrommel für den Film rührte. Was die Beiden derart in Erstaunen versetzte, war angeblich eine thailändische Website, auf der man für 10.000 $ die Möglichkeit geboten bekam, jemanden vor laufender Kamera foltern und töten zu lassen. Ob dies alles nur ein groß angelegter PR Gag war, oder auf Tatsachen beruht, kann ich nicht sagen, aber als Vorlage für einen Film wie "Hostel" eignet sich etwas derartiges natürlich gut, zudem ist es eine effektive Werbemaßnahme. Ob sich all die Werbung aber letzten Endes lohnt, entscheidet die Umsetzung des endgültigen Films und gerade da hat Roth alles richtig gemacht. "Hostel" wurde und wird als extrem heftiger Terror-Horror angepriesen und das nicht ohne Grund. In den letzten Jahren war eine stetig wachsende Anzahl von immer brutaler werdenden Horrorstreifen zu bemerken, und mit "Hostel" hat dieser Trend nun fürs Erste sein endgültiges Maximum erreicht. "The Hills Have Eyes", "Saw", "The Descent".. Diesbezüglich eine Liste anzufertigen, wäre eine langwierige Aufgabe, nicht aber, den ersten Platz zu finden. Von all den Streifen, die in der letzten Zeit versucht haben, das Publikum auf ihre Weise zu schockieren, gelingt dies "Hostel" ohne Frage am Besten und das nicht ausschließlich aufgrund abartiger, ekelerregender Szenen, obwohl es diese natürlich auch ausreichend zu bestaunen gibt. Der Punkt ist, dass "Hostel" alles zeigt, was gezeigt werden muss, um beim Publikum eine gewisse Reaktion von Angst und Entsetzen hervorzurufen, dabei nie aber eine gewisse Linie überschreitet. So kann man dem Film nicht unterstellen, er sei nur auf Blut & Innereien aus, denn das stimmt in dieser Formulierung definitiv nicht. Zuerst einmal lässt sich Roth viel Zeit, seine drei Charaktere vorzustellen. Natürlich tut er das auf seine typische Weise und lässt Paxton, Josh und Oli Gras rauchen, Sex haben und sich besaufen, doch gerade dadurch, dass die erste halbe Stunde ausschließlich aus derartigen Szenen besteht, lernt man die Hauptpersonen etwas besser kennen und baut ab einem gewissen Zeitpunkt sogar Symphatie zu ihnen auf. Um so schockierender ist dann die zweite Hälfte des Films, wenn es plötzlich und ohne Vorwarnung ans Eingemachte geht. Wenn von einer Sekunde auf die andere das erste Blut fließt, hat man fast schon vergessen, dass man sich einen Horrorfilm ansieht, sondern fühlt sich vielmehr wie in einem typischen Teenie-Movie, weshalb die sekundenschnell eintretende, rohe Gewalt etwas sehr brutales, grausames an sich hat, das man in anderen Horrorfilmen als selbstverständlich betrachten würde. Obwohl in einem Film wie "Hostel" sicherlich niemand vordergründig auf die schauspielerischen Leistungen achtet, ist es schon erstaunlich, wie sehr sich die verschiedensten Darsteller ins Zeug legen, um ihr bestes zu geben. Jay Hernandez, Derek Richardson und Eythor Gudjonsson die auf ihrer alkoholgetränkten Rucksacktour durch Europa sind, machen einen sehr natürlichen, unveränderten Eindruck und wirken wie die typische, auf Sex und Spaß ausgerichtete "Jugend von heute", wie man sie wohl klischeebehaftet nennen könnte. Das macht jedoch nichts, auch wenn sicherlich nicht jeder Zuschauer mit derartigen Personen symphatisiert, kann man ihnen nicht absprechen, dass sie sehr viel glaubhafter als die Hauptdarsteller in vielen anderen Horrorfilmen wirken. Auch der restliche Cast macht seine Sache gut, angefangen von den gutaussehenden und meist nackten "Lockvögeln" Barbara Nedeljakova (Natalya) und Jana Kaderabkova (Svetlana), bis hin zu den Perverslingen, die sich in dem abgelegenen Industriegebäude tummeln, um dort für bahres hilflose Opfer quälen zu können. Unbedingt Ausschau sollte man übrigens auf Tarantino, Roth und nicht zuletzt den Kultregisseur Takashi Miike, die allesamt kleine, recht amüsante Cameos in dem Streifen haben. Der Storyverlauf ist dabei für einen Film dieses Genres sehr eigenwillig, da, wie bereits erwähnt, in der ersten halben Stunde nichts passiert, was auch nur im geringsten auf einen Horrorfilm schließen lassen würde. Die drei Freunde reisen durch Europa und haben andauernd Sex, was meist sehr direkt und ohne jedweden Einflüge einer Pseudo-Moral dargestellt ist, nehmen Drogen und besaufen sich. That's it. Bevor nun aber jemand auf falsche Gedanken kommt und meint, dass ich "Hostel" Langeweile unterstellen möchte, rücke ich anstatt dessen gleich mit dem positiven heraus. Europa wurde mit hohem Wiedererkennungswert in den Streifen übernommen und ist einfach mal eine gelungene Abwechslung zu den typischen Horrorfilmen, die in den USA spielen. In Amsterdam treffen unsere drei Rucksacktouristen übrigens auf viele Deutschsprachige Menschen und verwenden die dt. Sprache auch selbst, was gerade hierzulande dem einen oder anderen ein Schmunzeln entlocken dürfte, auch wenn der Witz daran durch die Synchronisation irgendwie verloren geht. Bratislava ist dann wiederum sehr gefährlich dargestellt, was den Tourismus der Hauptstadt der Slowakei sicherlich nicht gerade fördern dürfte. Alles macht einen lieblosen, verarmten Eindruck, auf den Straßen tummeln sich kleine Kinder, die sich zu großen Gruppen zusammenschließen, und so Erwachsene überfallen. (Kleine Anmerkung: Die "Bubble Gum Gang" wurde von echten Straßenkindern gespielt, was das Ganze wiederum noch glaubwürdiger macht.) Alles in allem haben mir die unterschiedlichen Locations und deren Darstellungen überaus gefallen, das Europäische Flair erzeugt eine ungemein dichte Atmosphäre. So weit so gut, obwohl dies alles sehr für "Hostel" spricht, würde dies dem Film natürlich nichts nutzen, wenn er nicht auch in der Hinsicht etwas taugen würde, die im Voraus so beworben wurden. "Hostel" ist ab einem gewissen Zeitpunkt voller Gewalt, die einem durch Mark & Bein geht und einen des öfteren unwillkürlich erschaudern lässt. Überall in den dunklen Räumen liegen Waffenarsenale, die nur dazu dienen, die entführten Menschen, die an einen Stuhl gefesselt werden, zu foltern und zu quälen. Das Erschreckende daran ist, dass diese abscheulichen Taten nicht von irgendwelchen Typen begangen wird, denen man es onehin zutrauen würde, sondern von "Leuten wie du und ich", die sehr viel Geld dafür bezahlen, einmal Mörder sein zu dürfen. (Skurill: Der Preis, einen Einheimischen zu foltern, beträgt 5.000 $, ein Europäer kostet 15.000 $ und ein Amerikaner letztendlich 25.000 $, so habe ich es zumindest in Erinnerung). Überall in den Räumen liegen abgehackte Körperteile und von Blut verkrustete Folterutensilien, was eine sehr beklemmende Stimmung erzeugt. Splatter und Gore gibt es eher in Maßen, als in Massen, dafür aber so, dass eine derartige Szene ihre Wirkung auch mit definitiver Sicherheit nicht verfehlt. Das extremste Beispiel ist da wohl das Auge, das mit einem Schweißbrenner bearbeitet und anschließend herausgeschnitten wird, doch "Hostel" bietet noch vielerlei Grausamkeiten mehr. Selbst mir war hin und wieder danach, eine kleine Pause einzulegen oder den Blick von dem Bildschirm abzuwenden, was aber nicht nur auf die sehr offene Darstellung von Gewalt und Folter zurückzuführen war. Auch die Spannung, die in den Szenen innerhalb des dunklen, verfallenen Industriegebäudes erzeugt wird, ist enorm und von solch einer Intensität, dass es einem eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken jagt. Gerade die Mischung aus blutrünstiger Gewalt, Atmosphäre und düsterer Spannung macht "Hostel" zu einem einzigartigen Erlebnis. Nicht ohne Grund schoss der Streifen in den USA sofort auf den ersten Platz der Kinocharts und nicht ohne Grund arbeitet Eli Roth bereits an den ersten Entwürfen zu "Hostel 2". Fazit: "Hostel" ist Terrorkino pur, ein Film voller Folter, abscheulicher Gewalt und Menschenverachtung. Dabei macht Eli Roth allerdings nicht den Fehler, sich ausschließlich auf besagte Inhalte zu verlassen, sondern bringt auch glaubhafte, wenn nicht sogar symphatische Charaktere ein, und lässt diese genau dann leiden, wenn man als Zuschauer gerade beginnt, mit ihnen mit zu fiebern. Die Locations sind perfekt gewählt und verleihen dem Film eine ganz eigene, düstere und bedrohliche Stimmung. Letztendlich sollte jeder selbst wissen, ob er etwas derartiges sehen will, aber für mich stellt "Hostel" gerade durch seine Verknüpfung von kranker Grundidee, abstoßender Gewalt und an den Nerven zehrender Spannung ein Highlight des Genres dar, dass all seinen Genrekollegen die lange Nase zeigt und sich mit Recht an die Spitze des modernen Terrorkinos erhebt.
“Hostel” ist ein Horrorfilm den man sich getrost schenken kann. Zwei Drittel wirkt der Film wir ein drittklassiger Softporno und im letzen Drittel wie ein schlechter Actionfilm. Wo sind den die in der Werbung angepriesenen Schockmomente? Für mich war nicht viel dabei und wenn selbst meine absolut schreckhafte Freundin überlegt das Kino zu verlassen da der Film so langweilig ist, spricht das nicht gerade für “Hostel”. Zählen wir mal zusammen: ein abgetrennter Zeh, zwei abgeschnittene Finger und ein abgeschnittenes Auge. Macht zusammen drei Ekelszenen auf 94 Minuten Film, sprich maximal fünf Minuten Ekel. Dafür, das der Film als “ein konsequent roher und brutaler Genre-Meilenstein” beworben wird ist das verdammt wenig. Und dann hält die Kamera noch nicht einmal komplett drauf in diesen Szenen! Mancher B-Movie-Horrorfilm zeigt da deutlich mehr und langweilt dazu den Zuschauer nicht zusätzlich mit den Europaerlebnissen amerikanischer Rucksacktouristen. Schuf Eli Roth mit seinem Erstlingswerk “Cabin Fever” einen gelungen Horrorfilm ist “Hostel” der verzweifelte Versuch diesen Erfolg zu wiederholen. Doch die Filmindustrie ist ja nicht doof. Über ein perfektes Marketing kam der Film zu seinem wirtschaftlichen Erfolg und so ist es wenig verwunderlich, dass 2006 der zweite Teil zu “Hostel” produziert werden soll. [Sneakfilm.de]
Für einen amerikanischen Kinofilm ist das von der Story und bis zu einem gewissen Grad auch vom Gezeigten her schon sehr starker Tobak, auch wenn HOSTEL nicht im Entferntesten an vergleichbare japanische Folterstreifen herankommt. Regisseur Eli Roth, unter Horrorfans umstritten, auch wenn viele in ihm die große Hoffnung für den Horrorfilm sehen, trödelt im ersten Drittel der Laufzeit unnötig mit platten Scherzen und nackter Haut rum und serviert uns im Finale eine handelsübliche, wenn auch einigermaßen unterhaltsame Rachegeschichte. Der eigentlich geniale Grundplot hätte aber noch so viel mehr hergegeben als nur eine Aneinanderreihung sämtlicher üblen Klischees und falschen Vorstellungen, welche im Kopf des Durchschnittsamerikaners bezüglich des fremdartigen und unmoralischen "alten Europas" existieren


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