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6.5/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $152,925,093

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Saw II



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.5 / 10 Von 3388 Rezension ⭐⭐⭐⭐

Kino.4K Saw II (2005) HD 1080p

Einzelheiten
⭐ Titel : Saw II
⭐ Genres : Horror
⭐ Starttermin : 2005-10-28
⭐ Runtime : 93 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $4,000,000
⭐ Mit : Tobin Bell, Donnie Wahlberg, Shawnee Smith, Erik Knudsen, Franky G, Glenn Plummer, Emmanuelle Vaugier, Beverley Mitchell, Noam Jenkins, Tim Burd
⭐ Hersteller : Got Films, Twisted Pictures, Evolution Entertainment, Saw 2 Productions, Lionsgate

INHALTSANGABE & DETAILS:
Der Jigsaw-Killer hat seine Mission noch nicht beendet. Für die nächste Lektion in Sachen "Wert des Lebens" hat er bereits neue "Schüler" gefunden. Nachdem ein Mordopfer entdeckt wird, an dem Jigsaw deutlich seine Handschrift hinterlassen hat, nimmt Detective Eric Matthews seine Spur auf. Erstaunlich schnell schafft er es, ihn zu finden nur um festzustellen, dass der Fahndungserfolg Teil eines mörderischen Spiels ist. Denn das Mastermind hält acht Menschen an einem unbekannten Ort gefangen, die genau zwei Stunden Zeit haben, der Todesfalle zu entkommen, bevor das tödliche Nervengas in ihren Adern zu wirken beginnt. Hilflos muss Matthews das mörderische Spiel auf dem Monitor verfolgen. Doch damit nicht genug, unter den verängstigten Opfern entdeckt er seinen eigenen Sohn....

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Saw II




Bewertungen

Jigsaw lebt! Und er hat sich neue Spiele ausgedacht. Nachdem ein Mordopfer entdeckt wird, an dem Jigsaw deutlich seine Handschrift hinterlassen hat, nimmt Detective Eric Matthews seine Spur auf. Erstaunlich schnell schafft er es, Jigsaw zu finden nur um festzustellen, dass der Fahndungserfolg nur Teil eines mörderischen Spiels ist. Denn das Mastermind hält Matthews Sohn und sieben weitere Menschen in einem Haus gefangen. Sie haben nur zwei Stunden, um die versteckten Hinweise zu entschlüsseln und der Todesfalle zu entkommen. Und Matthews muss das mörderische Spiel ohnmächtig auf einem Videomonitor mit ansehen... Im Jahr 2004 konnten die beiden jungen Filmemacher James Wan und Leigh Whannell weltweite Anerkennung mit ihrem überraschend erfolgreichen Film "Saw" ernten, der nicht nur in den USA die Kinokassen klingeln ließ, sondern auch bei uns für Furore und Begeisterung sorgte. Das Konzept des Films war ebenso einfach wie genial, der Streifen an und für sich nicht innovativ, doch handwerklich perfekt umgesetzt. Was sicherlich weder Whannell, noch Wan ahnen konnten, ist dass "Saw" einen derartigen Sturm der Begeisterung auslöste, dass es schon nach kurzer Zeit mehr als klar war, dass eine Fortsetzung her musste und zwar so schnell wie möglich. Diese wurde nach einer längeren Zeit der Planung innerhalb von 25 Tagen mit einem höhren Budget abgedreht und ein Jahr nach dem Vorgänger, erneut an Halloween, auf die Amis losgelassen. Nach einer schmerzhaft langen Zeit des Wartens sind nun auch die Deutschen in der Lage, in den Genuß des Films zu kommen und dies sollte sich wirklich niemand entgehen lassen. Dass Fortsetzungen, bis auf ganz wenige Außnahmen, nicht mit ihren Vorgängern mithalten können, war schon immer so und ist prinzipiell auch logisch, in den meisten Fällen wurde das kreative Potenzial einfach schon ausgeschöpft und das Sequel soll nur noch dazu dienen, ein bisschen auf dem Erfolg herumzureiten und Geld zu verdienen. Doch nicht so bei "Saw II". Sicherlich hat der finanzielle Aspekt hier auch eine Rolle gespielt, keine Frage, doch der eher unbekannte Regisseur Darren Lynn Bousman inszenierte einen Film, der sicherlich keinen Fan des ersten Teils enttäuschen wird und sich auch nicht vor diesem verstecken muss. James Wan, der hier als Produzent tätig war und Leigh Whannell, der am Drehbuch mitschrieb, greifen Darren Lynn Bousman dabei tatkräftig unter die Arme und bleiben ihrem Stil treu. "Saw II" ist so ausgelegt, dass sowohl Fans des Vorgängers, wie auch Neulinge im Saw-Universum ihren Spaß haben werden. Die Geschichte des Vorgängers wird in gewisser Weise weitererzählt, gleichzeitig jedoch erwartet uns mit den 8 Opfern etwas völlig neues, was beide Lager zufriedenstellen dürfte. Hier hatten die Macher keine leichte Aufgabe, denn trotz deutlich höherem Budget galt es immernoch, den Fans das zu geben, was sie wollen und gleichzeitig den Film so zu gestalten, das er nicht als müder Abklatsch verschrien werden kann. Eine durchaus günstige Notlösung, die sich da anbot, war es da sicherlich, auf das altbekannte Schema der Steigerung zurückzugreifen. "Saw II" weist zwar eine kürzere Spielzeit als sein Vorgänger auf, hat aber mehr Blut, mehr Opfer, mehr Jigsaw und natürlich mehr sadistische Fallen zu bieten. "Weniger ist manchmal mehr", mag einem da schon durch den Kopf schießen, doch nicht so bei "Saw II", denn diese Fortsetzung funktioniert in jeder Hinsicht perfekt. Die Location wurde super gewählt. Das düstere Haus, in dem die 8 gekidnappten Opfer zu sich kommen, ist der ideale Ort, um eine unheilvolle Atmosphäre entstehen zu lassen, ebenso bietet es viel Platz für die makaberen Fallen Jigsaws. Hier ist gegenüber dem Vorgänger allerdings nichts von einer sich eher langsam steigernden Spannung zu bemerken, es wird von Anfang an ein ordentliches Tempo vorgelegt, so dass nie Langeweile aufkommt. Selbst die Gespräche zwischen Jigsaw und Eric wissen durch ihre an "Das Schweigen der Lämmer" erinnernde Art zu begeistern und entwickeln ihre ganz eigene Art von Spannung, die sich gut mit den Geschehenissen in dem Haus abwechselt. Die Fallen hätten wohl grausamer nicht inszeniert werden können, ich will hier in keinster Weise zu viel spoilern, doch manches ist so extrem sadistisch in Szene gesetzt, dass es einem alleine schon vom zusehen wehtut. Der Mann, der sich selbst das Auge rausschneiden muss, um zu überleben, ist dabei nur eines der vielen Beispiele. Garnicht erst erwähnen muss ich vermutlich, dass diese Szenen wieder enorm spannend und fesselnd inszeniert wurden. Stichwort Spannung. Während einem im ersten Viertel die Schweißperlen auf die Stirn getrieben werden, legt man im Mittelteil erst mal einen langsameren Gang ein, bevor es dann gegen Ende noch einmal so richtig zur Sache gehen darf. Das größte Problem, mit dem "Saw II" offensichtlich zu kämpfen hat, ist die Tatsache, dass das Ganze einfach schon einmal da war und jeder mit einer gewissen Erwartungshaltung ins Kino geht. Es dürfte sich wohl jeder an den genialen Schluss des ersten Teils erinnern, mit dem wohl so niemand gerechnet hätte. Ein derartiges Gänsehautgefühl hatte ich während eines Horrorthrillers noch nie, wie will eine Fortsetzung da mithalten? Niemand der sich auf "Saw" einließ, wusste, was ihn erwarten würde, bei "Saw II" hingegen kann man sich schon im Voraus ein sehr genaus Bild machen. Dies tötet die Spannung zwar nicht ab, gibt ihr aber in gewisser Weise einen Dämpfer, weil das Gefühl des "Ausgeliefert seins" und des hilflosen beim Zuschauer fehlt. Man weiß, was einen in etwa erwartet und fiebert gespannt darauf zu. Von diesem Punkt aber mal abgesehen, gibt es in "Saw II" nichts, aber auch garnichts, was ein Anlass zur Beschwerde wäre. Mit der Tatsache, dass die Opfer nur noch als Stereotypen dargestellt werden und keine Tiefe mehr besitzen muss man sich einfach abfinden, das ist der Preis, den man für mehr Blut, Action und Fallen bezahlen muss. Ein teurer, aber auch fairer Preis wie ich finde und seien wir mal ehrlich, hätte "Saw II" seinem Vorgänger aufs Haar geglichen, wären die Protestschreie sicherlich auch laut gewesen. Desweiteren kommt es auf den Zuschauer an, ob dieser in den oberflächlichen Charakteren einen Kritikpunkt sieht, ich persönlich hatte keine Probleme damit. Etwas derartiges wird es wohl länger nicht mehr im Kino zu sehen geben, weshalb ich jeden inständig darum bitte, sich "Saw II" so bald wie möglich anzusehen. Einzig und alleine der demnächst erscheinende "Hostel" wäre ein potenzieller Gegner für das Meisterwerk "Saw II" doch ob dieser tatsächlich mit Darren Lynn Bousman´s Film mithalten kann, wird die Zukunft zeigen. Fazit: Ich habe lange überlegt, was ich nun von diesem Film halten soll, bin aber immer wieder auf den selben Entschluss gekommen und zwar, dass "Saw II" seinem Vorgänger nicht ganz das Wasser reichen kann, aber schließlich und letztendlich als das betrachtet werden muss, was es eben auch ist: Eine Fortsetzung. Als solche funktioniert der Film perfekt. Zwar läuft er nach dem Schema "Noch besser und noch brutaler" ab, doch dies schadet nicht, denn mit was wir es hier zu tun haben, ist schlicht und einfach die konsequente Fortführung eines Meisterwerks. Ich jedenfalls habe jede Sekunde dieses Films genossen und von vorne bis hinten mitgefiebert, weshalb ich ihn mir jederzeit wieder ansehen würde.
[CAST] “Saw 2″ ist mit Sicherheit nicht Top besetzt, doch diejenigen die mitspielen machen Ihre Sache annehmbar. Zu erst einmal wäre hier Donnie Wahlberg (The Sixth Sense, Dreamcatcher) als Polizist Eric Mathews in der männlichen Hauptrolle zu nennen, der den bösen Cop und besorgten Familievater überzeugend auf die Leinwand bringt und auch Tobin Bell (24, Alias, Saw) als verrückter und körperlich kranker Jigsaw kann einige Glanzpunkte setzten. Shawnee Smith (Saw, The Island), die die weibliche Hauptrolle Amanda spielt kann ebenfalls überzeugen, wenn man auch merkt, dass Ihre schauspielerischen Begabungen recht eingeschränkt sind. Unter dem Strich bleibt im Bezug auf die Schauspielerriege festzuhalten, dass es in “Saw 2″ keinen Totalausfall gibt, aber auch niemanden der ganz besonders heraussticht. [MEINE MEINUNG] Wo das Original noch überraschend war ist die Fortsetzung im Prinzip nur noch ein Schaulaufen der Grausamkeiten. Die kranken Spiele von Jigsaw, die sich diesmal wie beschrieben in einem ganzen Haus ereignen, schockieren den Zuschauer trotz Ihrer oft vorhandenen Vorhersehbarkeit mit Ihren deutlichen Bildern und auch wenn es mir schwer fiel mit den einzelnen Protagonisten mitzufiebern wünschte ich doch niemanden den Leinwandtod. Zwar zünden auf Grund der Vorhersehbarkeit der Ereignisse einige der in “Saw 2″ verwendeten Schockeffekte nicht wirklich, doch dafür entschädigt der Film mit wirklich heftigen Bildern, die selbst manchem eingefleischten Horrofilmfan die Schweißperlen auf die Stirn treiben könnten. Rundherum gelungen ist in “Saw 2″ wie schon im Vorgänger die Soundspur. Musikuntermalung ist fast gar nicht vorhanden oder man nimmt sie als Zuschauer nicht bewusst war, doch dafür gibt es ein Soundeffektfeuerwerk auf allen Kanälen der Kinoanlage die einem, gut ausgepegelt, durchaus Gänsehaut über den Rücken jagen kann und welches das gezeigte Geschehen auf der Leinwand gut unterstützt. Liest man sich die bisherigen Punkte durch, stellt man schnell fest, dass mir “Saw 2″ wohl gefallen haben muss. Und genau so ist es auch. Zwar ist die Fortsetzung wenig Originell doch ist sie dadurch nicht weniger fesselnd. Das dem so ist liegt vor allem daran, dass man als Kenner des Vorgängers unbedingt wissen will welche Fiesen Fallen und Gerätschaften sich der Jigsaw-Killer dieses mal ausgedacht hat und ob es die Protagonisten schaffen diesen zu entgehen. Na gut, zu einem gewissen Teil ist es auch der Blutdurst der einen dazu treibt den Film weiterzuschauen, denn was wäre ein Horrorfilm ohne Leichen? Kommen wir zu einem letzten Punkt der meine Meinung beeinflusst hat, die Kamera bzw. der Schnitt. Wird bei anderen Produktionen des Genres häufiger mal “im falschen Moment” der Schnitt gesetzt, halten die Kameramänner bei “Saw 2″ gnadenlos drauf wenn das Blut fließt und diese Befriedigung für den Gore-Hound wurde auch am Schneidetisch nicht “zensiert”, so dass “Saw 2″ völlig gerechtfertigt keine Jugendfreigabe erhält. Wie gesagt, ich finde es gut, dass es in “Saw 2″ etwas härter zur Sache geht, denn Weichei-Horror gab es in den letzten Monaten genug. [FAZIT] “Saw 2″ ist solide Horrorkost für jeden Freund des Genres. Deutlich blutiger als sein Vorgänger ist er für “Neueinsteiger” noch weniger geeignet als der Vorgänger für Horrorfreunde gestaltet sich der Film als perfekter Spielplatz für perverse Fantasien. [Sneakfilm.de]
Natürlich ist das Sequel nicht mehr so markant und wegweisend wie das Original, doch den Machern gelingt es trotzdem, die grauenvolle Welt des SAW-Universums tiefergehender zu erforschen und dabei die Psyche und Moral des genialen Schurken Jigsaw passend zu charakterisieren. Den Regeln einer Fortsetzung entsprechend gibt es zudem mehr Fallen und mehr Blut, aber dank der tadellosen schauspielerischen Leistung von Tobin Bell und der vielen kleinen Hinweise auf den Plottwist am Ende kommt auch der Anspruch nicht zu kurz und ein zweites Anschauen wird zur Pflicht.


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