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Pandorum



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.5 / 10 Von 1542 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : Pandorum
⭐ Genres : Action, Horror, Mystery, Science Fiction, Thriller
⭐ Starttermin : 2009-09-08
⭐ Runtime : 108 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $33,000,000
⭐ Mit : Ben Foster, Dennis Quaid, Cam Gigandet, Antje Traue, Cung Le, Eddie Rouse, Norman Reedus, André Hennicke, Friederike Kempter, Niels-Bruno Schmidt
⭐ Hersteller : Impact Pictures, Constantin Film, Studio Babelsberg, Summit Entertainment

INHALTSANGABE & DETAILS:
Die Astronauten Payton und Bower erwachen aus einem Tiefschlaf und finden sich an Bord eines riesigen Raumschiffs wieder. Ihre Erinnerung ist komplett ausgelöscht: Weder wissen sie, wie lange sie geschlafen haben, noch, warum sie hier sind. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen, denn das Energiesystem des Raumschiffs steht kurz vor dem Zusammenbruch. Per Funk lotst Payton Bower durch enge Luftschächte zum Reaktor, damit er diesen reparieren kann. Schnell wird klar, dass die beiden nicht allein sind und sich in großer Gefahr befinden..

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Pandorum




Bewertungen

Ein Filmzitatepotpourri ist schnell angerührt, vor allem wenn es um SF im Film geht, zu viele ausgetretene Pfade durchlaufen schon die Weite der Sterne und zumeist wendet man sich momentan den Segnungen der Tricktechnik zu, um entweder eine schnelle Mark zu machen (auf DVD) oder das Blockbusterpublikum mit dem neuesten Eye Candy zu versorgen. Daß jemand ein grimmiges Geschichtchen produzieren darf, ist in Kosteneinsparzeiten mehr als selten, also hält man zumeist sofort danach Ausschau, wo der Regisseur oder der Autor munter geklaut hat. Bei "Pandorum" schnuppert es, auf den ersten Blick und eine Vorabschnupperei durch Pressetexte gleich nach vielen Köchen, denn wenn jemand mal eine SF-Horror-Story präsentiert, muß sie ja zwangsläufig irgendwo entliehen sein. Christian Alvart, deutscher Regisseur mit Ausblick auf dem internationalen Markt, hat dann auch seine Chance ergriffen und greift ins ausgedehnte Genregewürzregal, ohne gleich ganze Zutatenlisten abzuschreiben und kann so zumindest Interesse erwecken. Das liegt auch an der Grundsituation, die Figuren wie Zuschauer in eine rätselhafte Situation stürzt, die es zu ergründen gilt: ein Generationenraumschiff im Archeformat ist auf einer über hundert Jahre langen Reise, um das verbliebene genetische Material von Tier- und Pflanzenwelt auf einen erdähnlichen Planeten zu transportieren, um einen globalen Neuanfang zu starten. Davon wissen die Schläfer Ben Foster (als Bower) und Dennis Quaid (als Payton) jedoch nichts, als sie aus ihrer Hyperschlafkammer stolpern, empfängt sie doch ein finsteres und zunächst totenschweigsames Schiff, in dem wohl einiges im Argen ist. Gemeinsam mit Bower stolpert man dann in eine exponierte Krisensituation, denn der Schiffsreaktor steht vor dem Ausfall, das Gedächtnis aller Beteiligten leckt und auf den Gängen hetzen blutgierige Kannibalenmutanten umher, die die Situation auch nicht besser machen. Alvart spielt dabei gleich mit einer ganzen Reihe von Ängsten, die einen permanent mit der Nase an der Scheibe halten: die Einsamkeit, die Verlassenheit, Abgeschnittenheit von einem Heimatplaneten, den es nicht mehr gibt, Isolation, Dunkelheit, seltsame Geräusche, monströse Angreifer und ein sinistres (titelgebendes) Syndrom, daß die Raumfahrer öfters mal überschnappen läßt. Gemeinsam mit Bower, der aus der Isolation ins Restschiff entkommt, stolpert man nun von einer Phase in die nächste, macht Entdeckungen, sammelt Erkenntnisse, bastelt sich die Backstory aus Erinnerungsfetzen zusammen und versucht vor allem, dabei irgendwie am Leben zu bleiben. Stets treibt einen der Plot voran, der nur häppchenweise Infos freigibt, die man augenblicklich benötigt und so wird die Wanderung zum Reaktor zu einer blutigen Verfolgungsjagd für den Techniker des Flugteams und ein paar andere Charaktere, die er unterwegs aufgabelt. Alle Details der Reise bzw. des Vorgefallenen hier aufzuführen, hieße dann auch, den Film an seinem Nerv abzutöten, insofern funktioniert der Film wie ein detektivisches Rätselspiel auf Jump'nRun-Basis: ständig neue Überraschungen und Wendungen, Fallen und Hindernisse. Daß Alvart und sein Team dabei bisweilen nur rudimentär über die Umstände oder die Details aufklären, stört meistens (aufgrund des Tempos) erst nach Beendigung des Films, so weit hat man das alles dann doch wieder nicht durchdacht, händelt man doch mit diversen Figuren und ebenso vielen psychischen Zuständen. Definitiver Schwachpunkt des Films und Vehikel Nr.1 sind und bleiben die monströsen Mutanten, die an eine Mischung aus den "I am Legend"-Reißern und den "Doomsday"-Kannibalen wirken und bei deren Erscheinen meistens auf die ruckharte Jumpcut-Technik gesetzt wird, die dem Publikum aus atmosphärischen Gründen die Übersicht kosten soll, die aber wie üblich nur frustriert, weil Auge und Hirn zuungunsten der Story überfordert werden. Daß die Existenz der Viecher so schnell so klar ist, macht leider nur halb so viel Spaß wie nötig, aber immerhin treiben sie die Story vor sich her. Die wiederum hat durchaus eine Moral in punkto Bevölkerungsentwicklung und Umgang mit der Heimat (oder auch Raubbau), ist aber wie so vieles nur Mittel zum Zweck in einem Film der sich nicht selten selbst überholt und gegen Ende dann im Offensichtlichen noch ein paar Plottwists zum Spaß in den Mix wirft. Star des Films ist dabei die Location, das düstere, funktionelle Raumschiff mit seinen Gängen voller Rohre und Schläuche, eine Mischung aus Technik und Organischem, die mal nicht offensichtlich bei Giger klaut. Die provoziert dann schon über weite Strecken Unruhe oder Angstgefühle und zaubert öfters neue Kaninchen aus dem Hut, ob etwas nun real ist oder von krankem Hirn einfach so in den Raum projeziert. Insofern hat Alvart durchaus Erfolg, schnuppert auch manches nach "Alien" oder "Event Horizon", nie fühlt man sich brüskiert, ob eines extrem dreisten Klaus oder einer provokanten Anleihe. "Pandorum" hat Tempo und zeitweise Finesse, auch wenn immer Mängel durch die Schotten lugen, wenn Fragen nicht beantwortet werden oder Andeutungen für den Plot genügen müssen. Alles in allem ist es aber ein gelungen düsterer Reißer, bei dem man endlich mal wieder schnaufend im Sessel versinken kann und die Buh-Effekte mit viel Popcorn genießen. Verlangt dann auch nach großer Leinwand, was um so trauriger macht, daß den Film kaum jemand in den Kinos sehen wollte


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