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Matrix Reloaded



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.9 / 10 Von 7176 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : Matrix Reloaded
⭐ Genres : Abenteuer, Action, Thriller, Science Fiction
⭐ Starttermin : 2003-05-15
⭐ Runtime : 138 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $150,000,000
⭐ Mit : Keanu Reeves, Carrie-Anne Moss, Laurence Fishburne, Hugo Weaving, Helmut Bakaitis, Daniel Bernhardt, Steve Bastoni, Lambert Wilson, Don Battee, Monica Bellucci
⭐ Hersteller : Village Roadshow Pictures, Silver Pictures, NPV Entertainment, Warner Bros. Pictures

INHALTSANGABE & DETAILS:
Die Wächter schwärmen aus. Smith klont sich. Neo fliegt … aber vielleicht kann selbst der Auserwählte mit seinen atemberaubenden neuen Fähigkeiten den Angriff der Maschinen nicht mehr aufhalten. Neo. Morpheus, Trinity. Zurück im spannenden zweiten Kapitel der Matrix-Trilogie treffen sie auf außergewöhnliche Verbündete: Gemeinsam bekämpfen sie ihre Gegner, die sich klonen, durch Upgrades immer stärker werden und die letzte Festung der Menschheit belagern..

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Matrix Reloaded




Bewertungen

Manche sagen, "The Matrix Reloaded" wäre nur noch ein seelenloser Actionfilm, allerdings von diesen ein erlesener. Man sollte ihn zweimal gesehen haben, um bei all der Bilderflut und dem pseudophilosophischen Wirrwarr, das da von sich gegeben wird, sich wirklich seine eigenen Gedanken machen zu können. Was gar nicht so einfach ist! "The Matrix Reloaded" - das ist von der Aussage her das Kausalitätsprinzip, wie im Film fast zu Tode geritten. Kausalität auch bei der Bewertung im Nachhinein: Prinzip Ursache - Wirkung; je kürzer das sssst, desto eher das bums; auftragen - polieren; keine Arme, keine Kekse. Die Universalformel, heute schon anwendbar. Ursache: die Wachowski Brothers drehen 1999 einen Film, der Philosophie, Religion, Action und SF zu einer aufsehenerregenden Mischung verband; ein Film, wie man ihn zum damaligen Zeitpunkt noch nicht gesehen hatte, mit reichlich Überraschungen, optischen Gadgets und aufsehenerregenden Fights. Folgen: anschließend erklären sie die Fortsetzung zur Chefsache, geben an, gleich an eine Trilogie gedacht zu haben, basteln an neuem Aufsehenerregendem. Wirkung: ein Film, der permanent unter Zugzwang steht. Nicht nur unter dem Erwartungsdruck der Macher, sondern auch von Millionen Fans. Doch die Sache hat, trotz aller Mühen, einen Haken: die Überraschung ist weg "The Matrix" hatte den göttlichen Vorteil, nicht nur mit den Zuschauererwartungen spielen zu können, sondern sich sogar frei von ihnen zu machen. Man wußte schlichtweg nicht, was kommt. "Reloaded" steht dagegen auf einem bereiteten Tableau, der Schauplatz ist gesetzt (so scheint es), die Rahmenbedingungen stehen, der Kosmos existiert. Diesen Kosmos nun auszubauen und für eine Fortsetzung interessant zu machen, war die Hauptaufgabe der Wachowskis. Dennoch wucherten die Erwartungen ins Uferlose, obwohl es klar war, worauf die künftigen Filme hinauslaufen würden, den Sieg der Menschen über die Maschinen, bzw. ein brauchbares Patt, bzw. die Befreiung der Menschheit. Oder auf etwas ganz anderes. Aber vielleicht wissen wir das einfach noch nicht, zumindest bis Teil 3. Ist der Kosmos aber nun mal umgrenzt, baut man nach innen und das hat das regieführende Brüderpaar gemacht, Feinschliff, Ausbau, mehr Details, noch komplizierter. Ihr Ziel dabei: Unterhaltung, Thrills und akute Unsicherheit, über das was ist, was scheint oder noch werden kann. Dieses Ziel wurde erreicht im Rahmen der Möglichkeiten, aber die waren eben nicht unendlich, wie viele enttäuschte Fans nun beklagen. Dabei zeichnete sich auch das Original nicht durch wahnsinnige Tiefe aus, präsentierte Mystik und Philosophie als Mumbojumbo-Eintopf, mischte krachende Szenen mit Coolness, aber nicht mit Tiefe und erging sich in Dialogen, die zwar brauchbar zititert, aber kaum literarisch wertvoll waren. Aber es war neu, dies hier ist es nicht - und das sollte man nicht vergessen. Ergo wird in "Reloaded" übel geklotzt und das ist auch ein wunderbare Form der Unterhaltung. Vielleicht ein wenig zu viel, denn die tieferen Exkurse in die Philosophie (allgemein und matrixtechnisch) kommen dermaßen geballt und exzessiv, daß man sie zwischendurch per Überdosis Action neutralisieren will. Das funktioniert aber nur teilweise, denn das produziert einerseits einen teilweisen Actionoverkill und andererseits recht wirre Mono/Dialogstrecken, wenn es dann in höhere Sphären über Kausalität und freien Willen geht. Das paßt nicht so recht, bzw. wirkt gewollt, wird aber durch den Style abgemildert. Gehen wir noch etwas ins Detail: die ersten 30-40 Minuten sind für Matrix-Kenner eine Geduldsprobe. Die letzte Zuflucht Zion erweist als in der Erde liegende Stadt von ungeheuren Ausmaßen, wie sie von 250.000 Menschen in 100 Jahren (Zitat im Film) auf gar keinen Fall gebaut werden könnte, mal abgesehen von den nötigen technischen Fertigkeiten, die man sich angeeignet haben müßte, obwohl ja alle in der Matrix im 20.Jahrhundert leben. Irgendwo müßte da noch ein Knackpunkt liegen (ev. im dritten Teil), denn sogar die Zion-Erklärungen, die hier gegen Ende geboten werden, lassen reichlich Fragen über den dauernden Wiederaufbau der Stadt offen. Hier spürt man schon, daß wir uns in einem klassischen Gut-gegen-Böse-Schema-Film befinden, die Posititonen sind besetzt. Weil die Macher das wissen, werden dementsprechend Konflikte eingeflochten. Bei den Menschen gibt es nun ein militärische Fraktion und diverse eher auf Neo und die Prophezeiung eingeschworene Anhänger; bei den Maschinen wollen diverse Programme mehr Macht und basteln ihren eigenen Turn, was ungeahnte Abwechslung bringt. Das ist nicht überraschend, denn schon Agent Smith hatte im ersten Teil von seinem Programmjob die Nase voll. Der ist übrigens auch wieder aktiv, nachdem er zwar vernichtet wurde, aber eine Art autarker Wiedergeburt erfahren hat. Alles weitere klärt die Fortsetzung. Das Schema jedoch war zu erwarten, für Überraschung zwischendurch sorgt der Bordservice. Für die Zion-Szenen benötigt man als Exposition für zwei Filme und nötige Weiterentwicklung des ersten Films reichlich Geduld, wobei man sich über einige wirre Gespräche (Anthony Zerbe, der ewige durchtriebene Fiesling als Mitglied des Rates, ob das mal gutgeht?) wundern darf. Richtig daneben aber ist nur der Exkurs unter die Decken von Neo und Trinity, garniert mit dem wohl gigantischsten Rave allerzeiten, auf den wir alle auch getrost verzichten hätten können. Aber was für eine Akustik. Wenn sich das Orakel denn nun wieder meldet, kommt der Film in Schwung...auf eine, auch im Film, vorausberechnete Bahn, die erst kurz vor Schluß aus dem Ruder läuft, als der vorherbestimmte Ablauf aller Dinge zur Aufrechterhaltung des Status Quo durcheinandergewürfelt wird. Diese Bahn wird bestimmt durch reichlich Actionsequenzen, ist aber nichts weiteres als das futuristische Abenteuerprinzip z.B. der Indiana Jones-Filme. Suchen und finden, jagen und abjagen, kämpfen und siegen oder verlieren. Einen neuen Schritt machen, eine neue Information, eine neue Verfolgungsjagd. Und ja, die Actionsequenzen in Matrix Reloaded sind herausragend, manches davon nie gesehen, aber in gewissen Teil regt sich der Purist im Zuschauer und wird dennoch unzufrieden. Ich setze mich jetzt mal zwischen alle Stühle und behaupte dickdreist: die beste Actionsequenz im ganzen Film ist der Waffenkampf in der Treppenhalle mit dem Merowinger und seinen Mannen. Es ist die härteste und die zurückhaltenste Sequenz gleichzeitig, denn hier wird, wie weilend im ersten Teil, voll auf den Drahtseileinsatz gesetzt und nicht auf die Erschaffung von virtuellen Kampfcharakteren, die dann mittels PC-Technik ein vollanimiertes, echtes menschliches Gesicht bekommen. So aufregend der Kampf Neos gegen einhundert Agent Smiths auch ist, so wirkt er doch bedrückend künstlich - sicher, alles läuft flüssig und so realistisch wie möglich, aber echt wirken die Bewegungen trotzdem nicht, trotz Bullet Time-Einsatzes, Erhöhung der Geschwindigkeit oder Zeitlupe ist das Ergebnis meistens doch noch zu eckig oder schon zu flüssig (ein Problem, das auch "Blade 2" hatte). Die Verfolgungsjagd auf dem Highway dagegen bietet reichlich Aufregung, doch wieder ist der Kunsteinsatz in einigen entscheidenden Szenen zu überdeutlich. So sind auch die Zwillinge zwar interessante Charaktere, die man gern wiedersehen will, ihre geisterhaften Fähigkeiten tragen jedoch stets das Etikett "made by PC", mag die Idee dahinter auch noch so cool sein. Einiges in den Highwayszenen (leichte Bedienung bei T2 nicht entgangen!) hat jedoch wirkliche Klasse und wird als Referenzpunkt für spätere Werke herhalten. Flacher fallen da schon die Flugszenen aus, wobei Reeves noch ganz gut abschneidet. Der Fall von Trinity und dem Agenten aus dem Architektenhochhaus ist jedoch so sehr Videospiel, daß ein ärgerliches Stirnrunzeln durchaus erlaubt ist. Künstlichkeit kennt keine Grenzen. Und kein Pardon. Auf der anderen Seite steht das Hintergrundsblabla: was ist die Matrix, welche Optionen haben wir. Dazu gibt es dreimal kryptisch Saures. Erst gibt das Orakel viel Mystisches von sich, aber wenig Konkretes; dann darf der Merowinger zum Kausalitätsprinzip beitragen und schließlich bringt uns der Architekt der Matrix den entscheidenden Schritt zu Teil 3 weiter. Von nun an scheint alles möglich zu sein, sagt uns schließlich der Höhepunkt mit den angreifenden Maschinen, der zum Cliffhanger wird - oder wir werden endgültig schon mal informiert, das auch die Zion-Realität vielleicht nur ein Matrix ist. Es darf gerätselt werden. Wer aber in all den Ausführungen des Architekten zwischen Bestimmung, Anomalien, Faktoren und Unberechenbarkeiten den Faden verloren hat, sollte das spätestens bei der DVD-Veröffentlichung mitstenografieren, oder die Diskussion auf den dritten Teil verschieben, der uns noch einiges zu erklären hat. So erfüllt "Matrix Reloaded" eigentlich die nötigen Erwartungen, wenn man über diese vorher ein klein wenig vernünftig nachgedacht hat. Wir konnten nicht mehr komplett überrumpelt werden, aber es gibt viele kleine Überraschungen. Die Action mußte übertroffen werden, aber ob man das so mag, wie es geschehen ist, muß jeder selbst entscheiden. Der Style war vorgegeben und tatsächlich ist "TMR" wieder eines der stylischsten Werke des Jahres gewesen, das letztendlich nicht auszurechnen ist. Die Sets sind großartig und die Auswahl der Schauspieler (vor allem die erfreulich gesichtsneutralen Schlüsselmacher, Merowinger und Architekt) widerspricht immer wieder den Sehgewohnheiten. Darüber hinaus ohne die Vorkenntnis des ersten Teils absolut überflüssig, wenn nicht unkonsumierbar. Noch mal Ursache: wir haben jetzt alle den zweiten Teil gesehen und wurden in der Luft gelassen. Viele Fragen noch unbeantwortet, diverse davon neu. Wir warten auf den dritten Teil, denn natürlich will jeder wissen, wie es ausgeht. Noch mal Folge: können die Wachowskis denn jetzt noch gewinnen? Der einminütige Ausblick am Ende von Teil 2 sieht nach einer bombastischen Schlacht gegen die Maschinen aus. Was wir jedoch bräuchten, wäre der Clou, der uns die Socken auszieht, weil in der Matrix (und draußen auch) alles möglich ist. Oder? Es wird schwer für die Macher, aber sie haben alles getan, damit wir dran bleiben. Nur gegen die Regeln ihres eigenen Kosmos, die nun teilweise bekannt waren, konnten sie nichts tun. Noch mal Wirkung: eine abschließende Analyse ist ohne den dritten Teil unmöglich und ein Qualitätsurteil ebenso. Natürlich ist das nicht derselbe Kultfaktor, den "The Matrix" mit sich brachte. Aber je höher der Vorgänger, desto schwer an ihn ranzukommen. So schlecht ist "...Reloaded" dann gar nicht geworden, zumindest hinsichtlich des Trilogiekonstrukts.


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