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6.7/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $162,949,164

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Die Insel



⭐⭐⭐⭐ Score: 6.7 / 10 Von 3789 Rezension ⭐⭐⭐⭐

▷Ganzer.Film™ Die Insel (2005) HD 1080p

Einzelheiten
⭐ Titel : Die Insel
⭐ Genres : Action, Thriller, Science Fiction, Abenteuer
⭐ Starttermin : 2005-07-21
⭐ Runtime : 136 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $126,000,000
⭐ Mit : Ewan McGregor, Scarlett Johansson, Djimon Hounsou, Sean Bean, Steve Buscemi, Michael Clarke Duncan, Ethan Phillips, Brian Stepanek, Noa Tishby, Siobhan Flynn
⭐ Hersteller : DreamWorks Pictures, Warner Bros. Pictures, Platinum Dunes, Parkes-MacDonald Productions, K-O Paper Products (US)

INHALTSANGABE & DETAILS:
Im 21. Jahrhundert gibt es nur noch einen sicheren Platz auf der Erde, da der Rest der Welt verseucht wurde: die Insel. Auch Lincoln Six-Echo wünscht sich nichts mehr als dort hinzukommen und den Rest seines Lebens glücklich zu verbringen. Doch stattdessen lebt er ein tristes Leben in einer kontrollierten Einrichtung, in der alle Bewohner diesen Wunsch hegen. Aber mit der Zeit schwindet die Hoffnung auf Besserung. Als Lincoln dann auch noch herausfindet, dass er und seine Mitbewohner Menschenklone sind, die den richtigen Menschen Ersatzkörperteile liefern sollen, hält ihn nichts mehr dort und er startet zusammen mit der hübschen Jordan Two-Delta einen Fluchtversuch. Beide kennen nur noch eins: Rache - Rache an den Menschen, die ihnen das alles angetan haben..

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Die Insel




Bewertungen

Mitte des 21. Jahrhunderts werden in einer Anlage menschliche Klone, die nur dazu dienen, »Ersatzteile« für ihre menschlichen Originale zu liefern, gezüchtet. Die Klone wissen nichts davon, sie glauben, dass sie nach einer Katastrophe die einzigen überlebenden wären. Aber Lincoln Six-Echo entdeckt das düstere Geheimnis. Sein gesamtes Leben ist eine einzige Lüge und die letzte Überlebenschance ist die Flucht. Deshalb wagt er mit seiner Mitbewohnerin Jordan Two-Delta den Ausbruch… Initialzünder für das Filmprojekt »Die Insel« war Mastermind Steven Spielberg höchstpersönlich. Michael Bay erklärt die Entstehungsgeschichte: »Steven rief mich eines Abends an und sagte: '‚Ich schicke dir ein Drehbuch, das du noch heute Abend lesen musst.’ Es traf erst gegen 23 Uhr ein und war 140 Seiten lang, aber ich habe es nicht aus der Hand gelegt und beendete es gegen 3 Uhr morgens. Es gefiel mir sehr, also rief ich morgens an und sagte: '‚Ich mach’s!'« Mit einem flotten Budget von 122 Millionen Dollar ausgestattet, durfte sich Bay an die Arbeit machen. Ein Projekt ganz nach seinem Geschmack. Ein riesiges Budget, monumentale Sets, Heerscharen von Statisten, jede Menge digitale Effekte und reichlich Action. Doch zu den üblichen Bay-Zutaten gesellte sich diesmal noch etwas anderes: eine intelligente Story, die Caspian Tredwell-Owen (»Jenseits aller Grenzen«) entwickelt hat und die er mit Alex Kurtzman (»Mission: Impossible III«, »Die Legende des Zorro«) und Roberto Orci (»Mission: Impossible III«, »Die Legende des Zorro«) zu einem packenden Drehbuch verarbeitete. Michael Bay scheint also seinen schlechten Ruf als purer Action-Regisseur mit aller Gewalt loswerden zu wollen. Doch der kritische Hintergrund des Films wirkt als hätte der Regisseur in nur eingeschoben um den Kritikern die Möglichkeit zu geben seinen Film zu loben. In Wahrheit scheint ihn der sozialkritische Aspekt der Geschichte nicht besonders zu interessieren und er missbraucht ihn nur um seinem Action-Showdown einen Rahmen zu geben. Im wesentlichen besteht »Die Insel« aus zwei vollkommen unterschiedlichen Teilen. Im ersten Teil wird das Leben im unterirdischen Gefängnis gezeigt und hier wollte Michael Bay offensichtlich die anspruchsvollen Geister befriedigen, was ihm aber nicht wirklich gelingt. Man kennt es dem Film leider an dass der Regisseur früher Werbefilme gemacht hat. Denn die Einführung in das Leben der Klone wirkt genau wie eine Produktwerbung: Satte Farben und schnelle Schnitte kombiniert mit Hochglanzoptik entspricht der Popgeneration mit ihrer Videoclipmentalität und Oberflächlichkeit, ist jedoch absolut ungeeignet einen kritischen Inhalt zu transportieren. Der zweite Teil, der dann an der Oberfläche spielt trägt wieder ganz deutlcih die Handschrift seiner älteren Filme. Mit Zeitlupeneffekten und bombastische Actionsequenzen, untermalt mit aufdringlicher Musik lässt er den vorher gesäten Ansatz von Sozialkritik im Keim ersticken und offenbart Bays wahre Absichten: Ein Actionfeuerwerk, das die Kritiker akzeptieren. Doch so einfach ist das nicht. Denn er macht es einem nicht leicht diesen Film wirklich gut zu finden. Jeder der den ersten Teil des Films sehr gut fand wird wohl den zweiten Teil ablehnen, und umgekehrt verhällt es sich genauso. Das Problem ist dass Bay keinen Vollblut Actionfilm abgeliefert hat, der den Zuseher einfach nur unterhält, wie es bei seinen Vorgänger der Fall war, Die Insel kann aber auch nicht als anspruchsvoller Film durchgehen, da die Oberflächlichkeit und Actionlastigkeit dem ganzen doch sehr im Weg stehen. Somit ergibt sich eine Diskrepanz von der sich der Film nicht erholen kann: Der Film hat nicht den selben Unterhaltungswert wie seine älteren Filme, kann sich aber auch nicht mit anspruchsvollen Filmen messen. Die Actionszenen sind wie man es von Michael Bay gewohnt ist auf sehr hohem Niveau, auch wenn man die Highwayszene bereits aus »Bad Boys 2« kennt. Dennoch passen diese Szenen einfach nicht zum Setting des Films. Den Vergleich mit dem ähnlich angelegten »Blade Runner« hält der Film in keiner Sekunde statt. Zwar ermöglicht die glatte und satte Optik des Films einen leichten Zugang, jedoch wären kühlere und distanziertere Bilder an mancher Stelle einfach geeigneter gewesen. Besonders macht sich dies am Anfang bemerkbar, als Michael Bay den Kontrast zwischen seinen weiss gekleideten Klonen und den schwarz gekleideten Wächtern zeigt. Für seinen Standpunkt wählt Bay die einzige Möglichkeit die ihm sein Konstrukt überlässt. Er zeigt alles aus der Sicht der Klone und lenkt die Sympathien verständlicherweise in ihre Richtung. Das Negative daran ist das dadurch alle »Nicht-Klone« böse wirken und die Klone als bessere Menschen erscheinen. Dies benötigt die Geschichte allerdings um zu verdeutlichen das es aus ethischer Sicht untragbar ist Klone zu erzeugen die den menschlichen Vorbildern bis ins Detail ähneln, um sie dann einzusperren und ihre Individualität abzutöten. Michael Bays Glück sind die fabelhaften Darsteller die er für seinen Film gewonnen hat. An erster Stelle sind die beiden Hauptdarsteller Ewan McGregor und Scarlett Johansson zu erwähnen, die ihre Rolle mit kindlicher Naivität beginnen und sich im Laufe des Filmes so entwickeln als würde man ihnen in 135 Minuten beim erwachsenwerden zusehen. Djimon Hounsou liefert als Gegenspieler eine überzeugende Darstellung ab und kann in seinen kurzen Auftritten sehr gut Präsenz entwickeln und seiner Figur Tiefe verleihen. Sean Bean wirkt etwas klischeehaft als Leiter der Anstalt und Steve Buscemi spielt zwar wie üblich sehr gut, hat aber nicht genügene Zeit um sich zu profilieren. Die Klonthematik ist ausserordentlich interessant und ein wichtiges Thema, jedoch lässt sich der Gedanke nicht verdrängen dass ein anderer Regisseur weitaus mehr aus diesem Denkansatz gemacht hätte. Man möge sich nur vorstellen was aus »Die Insel« geworden wäre wenn es ein Stanley Kubrick mit seiner kalten Sicht der Dinge gemacht hätte. Dann hätte der Film natürlich keine zweite Hälfte die nur aus Actionszenen besteht, allerdings würde er ein weitaus zusammenhängenderes Bild abgeben. So stellt »Die Insel« zwar interessante Fragen, die jedoch von Michael Bay so formuliert werden als würde er sich nach dem Fernsehprogramm fürs Wochenende informieren. Fazit: »Die Insel« ist bestes Sommerkino: spektakulär, spannend, spaßig! The Island rocks... - Damit hat es sich aber auch dann schon wieder. Punkt.
[CAST] Die Besetzung von „Die Insel“ ist äußerst ansprechend. Mit Ewan McGregor (Trainspotting, Star Wars Episode I) und Scarlett Johansson (Arac Attack, Lost in Translation) hat Michael Bay (Armageddon, Bad Boys) nicht nur zwei hübsche Schauspieler verpflichtet, sondern gleichzeitig auch zwei durchaus talentierte. Die beiden Hauptdarsteller spielen ihre Rolle als Klone gut und sind zudem noch als Ihre „Originale“ Tom Lincoln und Sarah Jordan zu sehen. Auch in den Nebenrollen schafft es Michael Bay einige bekannte Gesichter zu verpflichten, die ihre Sache ebenfalls ordentlich machen. Der bekannteste Schauspieler unter den Nebendarsteller dürfte mit Sicherheit Steve Buscemi (Reservoir Dogs, Fargo, Con Air) sein, aber auch die Namen Sean Bean (Der Herr der Ringe) und Djimon Hounsou (Biker Boyz, Constantine) hat man schon einmal gehört. Neben den bekannten Namen gibt es noch eine Menge unbekannte Schauspieler in „Die Insel“ in den diversen Nebenrollen zu sehen. Von ihnen sticht allerdings keiner besonders heraus oder fällt besonders Negativ auf. [MEINE MEINUNG] „Die Insel“ war mir persönlich mit seinen 136 Minuten ein wenig zu lang und von Beginn an zu leicht zu durchschauen. Viel zu schnell ist dem Zuschauer klar, das die so hoch gelobte Insel gar nicht existiert und zu schnell wird klar wie sich die Story entwickelt. Die Grundidee des Film hat mir zwar ganz gut gefallen, allerdings hätte Michael Bay einfach mehr Überraschungen in seinen Film einbauen müssen um einen guten Film zu schaffen. So wartet man die erste halbe Stunde darauf, dass überhaupt etwas spannendes passiert, denn „Die Insel“ beginnt für Michael Bay untypisch relativ ruhig. Sobald es der Regisseur dann aber krachen lässt ist richtig was los auf der Leinwand. Dann nämlich wird, wie man es aus „Armageddon“ oder „Bad Boys“ kennt, eine Menge Altmetall produziert und der ein oder andere Bösewicht ins Jenseits befördert. Meist wirken die Actionszenen gut platziert, doch leider übertreibt es Bay etwas in der Umsetzung. So gibt es zum Beispiel eine Verfolgungsjagd zwischen Lincoln Six Echo, Jordan Two Delta und den Wachen der Ersatzteilfabrik in der eine halbe Stadt auseinander genommen wird und nicht nur einmal habe ich mich während dieser Sequenz gefragt wie viele Schüsse noch an den beiden Helden vorbei fliegen sollen und wie viele Explosionen die beiden Hauptdarsteller noch überleben sollen. Natürlich darf man in einem Film wie „Die Insel“ nicht mit absolut realistischen Actionsequenzen rechnen, denn immerhin handelt es sich um eine Genremischung aus Action und Science-Ficton, doch gerade um den Science-Fiction Anteil etwas besser zur Geltung zu bringen, wäre an manchen stellen weniger Action doch mehr gewesen. [Sneakfilm.de]


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