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5.1/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ $58,072,119

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Doom - Der Film



⭐⭐⭐⭐ Score: 5.1 / 10 Von 1386 Rezension ⭐⭐⭐⭐

Ganzer Doom - Der Film (2005) HD 1080p

Einzelheiten
⭐ Titel : Doom - Der Film
⭐ Genres : Action, Horror, Science Fiction
⭐ Starttermin : 2005-10-20
⭐ Runtime : 105 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $60,000,000
⭐ Mit : Dwayne Johnson, Karl Urban, Rosamund Pike, Ben Daniels, Deobia Oparei, Razaaq Adoti, Richard Brake, Al Weaver, Dexter Fletcher, Brian Steele
⭐ Hersteller : Di Bonaventura Pictures, John Wells Productions, Reaper Productions, Stillking Films, Babelsberg Film, Doom Productions, Distant Planet Productions

INHALTSANGABE & DETAILS:
Funkstille. Der Kontakt mit der Mars-Station ist abgebrochen. Seit Tagen kein Lebenszeichen. In der letzten übermittelten Nachricht war von einer Quarantäne der Stufe 5 die Rede. Ein missglücktes Experiment? Eine bis an die Zähne bewaffnete Spezialeinheit unter dem Kommando des draufgängerischen Sarge wird in die unterirdischen Tunnel geschickt, um mit automatischen Waffen und Explosivgeschossen Licht ins Dunkel zu bringen. Doch in den ausgestorbenen Korridoren lauert eine Legion blutrünstiger Mutanten, deren erbarmungslose Brutalität die jeder bekannten Lebensform übertrifft ....

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Doom - Der Film




Bewertungen

In einer nicht all zu weit entfernten Zukunft haben die Menschen auf dem Mars eine gigantische Forschungsstation errichtet, auf der sie Genexperimente durchführen. Es kommt, wie es kommen muss: Die Experimente schlagen fehl und die Wissenschaftler verwandeln sich in mordlüsterne Zombies, die zusammen mit anderen, monströsen Kreaturen über alles Leben auf dem Planeten herfallen und dieses rabiat auslöschen. Das ist eine Situation wie geschaffen für den knallharten Soldaten Sarge (Dwayne "The Rock" Johnson) und seine Männer, unter ihnen auch John Grimm (Karl Urban). Bis an die Zähne bewaffnet machen sich die Marines auf zur Forschungsstation. Die Situation läuft allerdings schon bald aus dem Ruder, einer nach dem anderen fällt den zahlreichen Monstern zum Opfer, die alles abschlachten, was sich ihnen in den Weg stellt. Als die Soldaten dann auch noch einen kleinen Rest Überlebender antrifft, unter ihnen John´s Schwester Samantha (Rosamund Pike), entwickelt sich das Ganze zu einer waghalsigen Rettungsaktion.. Meine Erwartungen bezüglich "Doom" waren im Voraus ungewohnt hoch gesteckt, was nicht etwa daran lag, dass die Reviews zum Film, die überall im Internet zu finden sind, ihn in den Himmel loben würden, vielmehr ist dies auf den Regisseur zurückzuführen. Auf das Konto von Andrzej Bartkowiak gehen nämlich bereits derart unterhaltsame Streifen wie "Romeo Must Die", "Exit Wounds - Die Copjäger" und "Born 2 Die", die sich zwar allesamt erschreckend ähnlich sind, dem anspruchslosen Zuschauer aber definitiv zur leichten Unterhaltung genügen. Mir jedenfalls haben sie alle gefallen und das sind, denke ich, schon einmal gute Voraussetzungen. Um so enttäuschter war ich im Nachhinein, als ich feststellen musste, dass "Doom - Der Film" der bislang schlechteste Film Bartkowiak´s ist. Die Idee, ein Videospiel auf die große Leinwand zu hieven, ist schon lange kein filmisches Neuland mehr, war aber bislang stets von Misserfolgen und Flops geprägt. Wir alle erinnern uns da düster an die grausig schlechte Mario Brothers Adaption, und zuletzt natürlich an die Schandtaten von Uwe Boll, für die man den Deutschen Regisseur eigentlich grün und blau schlagen sollte. (Wer "House of the Dead", "Bloodrayne" und "Alone in the Dark" gesehen hat, weiß was ich meine, alle anderen seien somit gewarnt). Wie dem auch sei, "Doom" ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Kein anderes Spiel hat die Shooter-Szene derart revolutioniert und auf den Kopf gestellt, wie eben "Doom" damals, deshalb war es sicherlich kein leichtes, daraus ein Film zu gestalten, der den Fans des Spiels und den "Ottonormal-Kinogängern" gleichermaßen gerecht wird. Die Story, habe ich mir sagen lassen, soll sich dabei am Spiel orientieren, was ich sofort bemerkt habe, da ich eine gewisse Zeit gebraucht habe, um mich in den Zukunftszenerien und dem allgemeinen Geschehen zurecht zu finden. Ich könnte nun weit ausholen, doch aufs Wichtigste zurechtgestutzt haben wir ein Team von gut ausgebildeten Marines, unter der Führung des rauen Sarge, die eine Forschungsstation von blutrünstigen Dämonen & Zombies befreien müssen. Klingt nach nichts innovativem, doch wenns im Spiel geklappt hat, wieso soll es dann nicht auch auf der großen Leinwand klappen? Ganz einfach: Die Videospiele leben davon, dass man selbst teil des Geschehens ist, und fette Monster umnietet, was laut den Verkaufszahlen des Games einen Heidenspaß macht. Nun bringt ein Film allerdings den Nachteil mit sich, dass man lediglich Zeuge des Gemetzels ist und nicht in selbiges eingreifen kann, was, da man sich von Seiten der Verantwortlichen möglichst genau an die Vorlage hielt, recht schnell ermüdend wirkt. Der Film versucht das Spiel in all seinen Inhalten möglichst genau wiederzugeben und macht somit gleich sehr viele Fehler zugleich. Der erste, gravierende Fehlwurf dürfte der sein, dass der Actionanteil definitiv zu umfangreich geraten ist, während der Horror dagegen schon im Keim erstickt wird. Die komplette Laufzeit über blasen die Marines großen Monstern das Lebenslicht aus, schleichen kurz durch dunkle Gänge, nur um dann noch mehr zu ballern. Da muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wohin das Budget von 70 Millionen Dollar geflossen ist? Zweifellos, die Monster sehen unglaublich gut aus, doch das war es dann auch schon. Die Kulissen sind auf ein nötiges Minimum beschränkt, meist kann man onehin nur sehr wenig erkennen, da Licht in "Doom" nur sehr spärlich zum Einsatz kommt. So wird man zwar der Vorlage gerecht, aber mal im Ernst: Wäre es nicht besser gewesen, dem Ganzen etwas Neues einzuhauchen? Nicht, dass ich etwas gegen vernünftige Ballerorgien in Massen hätte, doch wenn dies dann zum einzigen Inhalt eines Filmes mutiert, dann ist irgendjemand wohl klar über sein Ziel hinausgeschossen, will ich mal meinen. Dabei hat der Film in manchen Szenen durchaus Potenzial, wie die geniale Ego-Szene, die absoluter Höhepunkt des Films ist, beweist: Aus der Sicht von John Grimm sehen wir, wie der Gute sich durch Massen von Zombies und anderem, schleimigen Untier ballert, was exakt wie aus dem Original Spiel entnommen wirkt. Diese, in dieser Form einzigartige Szene lässt Spielefreaks und Filmliebhaber gleichermaßen sabbern und hat mich sogar dazu bewegt, gleich ganze drei Mal die Rücklauftaste meines DVD Players in Betrieb zu nehmen. Richtig spaßig wird es, wenn John zur Kettensäge greift und wir hautnah miterleben dürfen, wie diese sich durch anrückende Gegnermaßen schneidet, doch an dieser Stelle möchte ich nicht zu viel verraten. Was gibt es sonst noch positives zu berichten? Achja, splattermäßig geht "Doom", zumindest in der mir vorliegenden Extended Edition, ordentlich zur Sache. Da werden Ärme von sich schließenden Türen abgetrennt, Hälse von Zombies aufgerissen und jede Menge mehr. An Gore wurde nicht gespart, auch wenn man hier natürlich kein Schlachtfest erwarten darf, "Doom" hält sich noch immer brav an die Richtlinien für das heuzutage typische US-Horrorkino. Bevor ich aber nun in Lobestiraden ausbreche, die der Film definitiv nicht verdient, sei noch einmal zusammengefasst, was mir absolut nicht zugesagt hat: Einziger Inhalt des Films ist es, wie ein Team von Soldaten durch die dunklen Gänge einer Forschungsstation schleicht und dabei Zombies abknallt, mehr hat "Doom" nicht zu bieten. Vielleicht wäre es unter anderem ratsam gewesen, symphatischere Schauspieler zu engagieren, da der komplette Cast leider nur aus unterdurchschnittlich spielenden Prototypen und Klischees bestehen. Selbst Profiwrestler "The Rock", der mich bislang in jedem seiner Filme umhauen konnte, ließ mich hier kalt. Schade eigentlich. Fazit: Dass "Doom" nett gemeint ist, merkt man dem Actionfilm an, da er klar auf ein Publikum ausgerichtet ist, welches die Spiele kennt. Viele Anleihen an das Game sind in dieser Adaption zu finden, von den Waffen, über die Monster, bis hin zu einer genialen Ego-Szene, die den absoluten Höhepunkt des ansonsten eher schwachen Streifens darstellt. Was im großen und ganzen bleibt ist der Versuch einer möglichst exakten Kopie des Spiels, was dem Film aber letzten Endes das Genick bricht. Videospiel und Film, das sind zwei verschiedene Welten und das sollte auch so bleiben. Wenn man vor einer Tastatur sitzt, kann es sicherlich ziemlich spaßig sein, durch dunkle Gänge zu schleichen und Zombies den Garaus zu machen, doch als Film kommt dies doch ziemlich zäh und schleppend daher. Schlechte Schauspieler und die Ungewissheit des Films, ob er nun Action oder Horror sein will, sind schlußendlich das Manko dieses Films.
In meinen Augen hat der durch “Romeo must Die” bekannt gewordene Regisseur Andrzej Bartkowiak mit “Doom” solide Actionkost abgeliefert und dürfte mit seinem Werk sowohl die Fans der Videospielvorlage als auch die Freunde gepflegter gradliniger Actionfilme erreichen. Natürlich ist die Story nicht besonders tiefgehend und die Charakterzüge der einzelnen Figuren sind auch eher oberflächig vorhanden, doch die Action und die Spannung überzeugen. Wenn die Soldaten der RRTS-Einheit in den dunklen Versorgungsschächten der Forschungsstation auf Monsterjagd gehen und dabei plötzlich die Taschenlampen versagen erzeugt dies ordentlich Spannung oder auch wenn von zwei scheinbar toten Wissenschaftler einer plötzlich verschwunden ist und die Soldaten etwas verwundert auf die Suche gehen. Auch wenn einzelne Soldaten in einen Nahkampf mit den Monstern geraten stimmt die Action. So gibt es zum Beispiel eine heftige Kampsequenz zwischen dem RTTS-Mitglied Destroyer (Deobia Oparei) und einem der Mutationen der sich über mehrere Minuten hinzieht und von Kameramann Tony Pierce Roberts sehr gut in Szene gesetzt wurde. Neben Spannung und Action ist der Humor und die Anspielungen auf das Videospiel die “Doom” zu einem für Actionfans sehenswerten Film machen. So besorgt sich Sarge zum Beispiel die aus dem Spiel bekannte BFG und quittiert das, auch in der deutschen Synchronisation, mit dem Kommentar “Big Fucking Gun”, was zumindest mir ein breites Grinsen ins Gesicht getrieben hat. Ein letztes zu Erwähnendes Highlight was den Film für mich Sehenswert macht, ist die mehrminütige First-Person-Sequenz. In dieser Sequenz sieht man das Geschehen im Film aus der Sicht von Reaper und exakt so wie es im Ego-Shooter selbst der Fall ist. Zwar sieht man hier deutlich wie die CGI-Effekte, der großartigen Wirkung dieser Sequenz tut dies allerdings keinen Abbruch. [Sneakfilm.de]


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